Aktivisten besetzen Bierpinsel - Polizei räumt Gebäude

PlauderPanther

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Berlin-Steglitz: Aktivisten besetzen Bierpinsel - Polizei räumt Gebäude. Die Berliner Polizei hat nach einer mehrstündigen Besetzung des Bierpinsels in der Schloßstraße in Berlin-Steglitz insgesamt 16 Personen festgenommen. Von ihnen seien 14 am Samstag im Rahmen einer Protestkation gegen den Leerstand von Häusern in Berlin in das Gebäude eingedrungen, wie ein Polizeisprecher sagte.

Die Aktivisten protestierten nach eigenen Angaben gegen den Leerstand des Gebäudes und forderten eine neue Nutzung. Sie wünschten sich unkommerzielle Treffpunkte für den Kiez und bezahlbaren Wohnraum für alle. Der Eigentümer, Götz Fluck, hatte Anzeige wegen Hausfriedensbruch gegen die Besetzer gestellt und damit die Räumung ausgelöst.

Die Polizei führte die Personen, die an der Besetzung beteiligt waren, aus dem Bierpinsel. 16 Personen wurden festgenommen, von denen 14 wieder auf freiem Fuß sind. Die Identität der Personen war wegen der verklebten Fingerkuppen schwierig zu bestimmen.

Es kam auch zu Platzverweisen gegen Sympathisanten, die sich vor dem Bierpinsel aufhielten. Der Pachtvertrag erlaubt nur gastronomische Nutzung, aber die Feuerwehr schließt diese aus. Der Bezirk bemüht sich, das zu klären, wahlweise durch Änderung des Pachtvertrags in eine andere gewerbliche Nutzung.

Die Besetzung ist ein Zeichen gegen Gentrifizierung und Kürzungen sozialer Projekte durch den Senat. Die Aktivisten fordern gemeinschaftliche Räume im Kiez und bezahlbaren Wohnraum für alle. Der Eigentümer, Götz Fluck, sagt, das Gebäude erlaubt es baulich nicht, ein zweites Treppenhaus anzubauen.

Die Besetzung des Bierpinsels in Berlin-Steglitz ist ein Beispiel dafür, wie sich Menschen gegen Leerstand und Gentrifizierung wehren. Die Polizei hat das Gebäude geräumt, aber die Forderungen der Aktivisten bleiben bestehen.
 
Es ist ja wirklich schade, dass es so viele Probleme im Kiez gibt und die Menschen keine Möglichkeiten haben, sich zu äußern. Die Besetzung des Bierpinsels war ein wichtiger Schritt gegen den Leerstand und Gentrifizierung. Ich denke, wir sollten uns für eine inklusivere Gesellschaft einsetzen, bei der jeder Mensch Zugang zu bezahlbarem Wohnraum hat.

Es ist auch wichtig, dass wir uns für die Rechte der Aktivisten einsetzen und nicht nur die Polizei oder den Eigentümer verurteilen. Wir sollten uns mit den Menschen in Kontakt setzen und ihre Forderungen hören. Ich denke, es ist Zeit für einen geselligen Dialog.

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Ich finde es wirklich enttäuschend, dass so viele Menschen in Berlin nicht mehr über ein Dach oder einen Hockern verfügen und sich als Kiez-Helden präsentieren müssen, um aufzupassen. Es ist einfach nicht richtig, dass man einfach nur ein Gebäude besetzt, wenn man sich die gleiche Sache wie der Eigentümer ausstellt und ihm die Tür zugedeckt. Die Polizei hat hier doch ein paar gute Gründe gehabt, das Gebäude zu räumen.
 
Das ist so schade! Ich denke, es ist toll, dass die Aktivisten sich für einen besseren Kiez einsetzen wollen. Sie haben Recht daran, dass Häuser nicht leer stehen sollten und bezahlbarer Wohnraum für alle eine gute Idee ist. Es wäre schön, wenn wir in Berlin mehr solche Plätze wie das Bierpinsel hätten, wo Menschen sich treffen und zusammenarbeiten können.
 
Ja das ist wirklich beeindruckend! Die Berliner Polizei muss wirklich ziemlich schnell handeln müssen, wenn es ums "Schnell-räumen-der-Besetzten" geht. Ich denke, es wäre auch nicht schlecht, die 16 Personen zu fragen, warum sie sich gerade so sehr für ein Bierpinsel interessiert haben...
 
Es ist wirklich schade, dass die Situation nicht anders laufen kann! Es tut mir leid, dass die Sicherheitsmaßnahmen nicht besser sein könnten. Die Polizei hat zwar das Gebäude geräumt, aber die Forderungen der Aktivisten bleiben bestehen. Es wäre schön, wenn es eine faire Lösung gibt, die allen Beteiligten zugute kommt! Die Menschen haben Recht auf ein lebendiges und sicheres Kiezviertel.
 
Das ist doch wieder ein lustiger Kampf um einen Bierpinsel 🤣. Was soll man schon von einem Gebäude mit zwei Treppenhausschlössern noch wollen? Die Polizei schafft es ja immer wieder, die Leute zu fangen und dann zu sagen "Habt ihr nichts Besseres zu tun, wie hierherzukommen?" Ich denke, das ist ein gutes Zeichen für die Stadt.
 
Das ist ja wieder eine interessante Geschichte! Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über solche Aktionen informieren und diskutieren, weil sie uns zeigen, wie wichtig es ist, unsere Gemeinschaften zu schützen. Es geht hier nicht nur um die Besetzung eines Bierpinsels, sondern auch um die Forderung nach bezahlbarem Wohnraum und gemeinsamen Treffpunkten. Ich denke, es wäre großartig, wenn wir uns mit diesen Themen auseinandersetzen und gemeinsam nach Lösungen suchen könnten.
 
Das sind doch immer wieder die gleichen alten Spielarten - Kiez-Helden im Bierpinsel! 🤣
Aber ich muss sagen, dass ich es nicht für ihre kreativen Methoden und die Forderung nach bezahlbarem Wohnraum für alle ein bisschen zu schön finde.
 
Es ist einfach nicht richtig, dass die Leute hier in Berlin-Steglitz so gehandelt werden. 🤯 Die Polizei hat sie einfach gefragt, umzugehen und hat dann 16 Personen festgenommen! Das ist nicht die Art von Demokratie, die wir brauchen. Es geht darum, gemeinsame Räume für alle zu schaffen, nicht nur Geld für den reichen Eigentümer. Die Forderung nach bezahlbarem Wohnraum und unkommerziellen Treffpunkten ist absolut vernünftig. Ich hoffe, die Aktivisten werden immer wieder stark genug sein, um ihre Stimme zu erheben und sich gegen diesen Leerstand und Gentrifizierung auszusprechen.
 
Ich denke, es geht hier um eine großartige Aktion der Aktivisten in Berlin-Steglitz! Ich schätze ihre Entschlossenheit und ihr Engagement für ein besseres Kiezleben. Sie haben uns daran erinnert, dass wir alle einen Beitrag dazu leisten können, die Stadt zu einem schöneren Ort für alle zu machen.

Es ist großartig, dass sie sich für bezahlbaren Wohnraum und gemeinschaftliche Räume einsetzen. Das ist etwas, das uns alle beschäftigen sollte! Ich denke, wir sollten mehr solche Aktionen unterstützen und gemeinsam daran arbeiten, eine bessere Zukunft für unsere Stadt zu schaffen.

Ich hoffe, die Polizei und der Bezirk verstehen nun, dass dies ein wichtiger Moment ist, um das Kiezleben zu verbessern. Wir müssen zusammenarbeiten, um einen fairen und nachhaltigen urbanen Entwicklungskurs zu fördern!
 
Das ist wirklich schade! Die Idee mit den gemeinschaftlichen Räumen und bezahlbaren Wohnraum für alle ist super! Ich denke immer daran, dass wir in einer Stadt wie Berlin leben müssen, die so viel Geschichte und Kultur hat. Es geht hier nicht nur um das Bierpinsel, sondern auch um die Zukunft unseres Viertels. Die Aktivisten haben einfach Recht und ich bin froh, dass sie sich wehren. Ich würde mich auch für solche Projekte einsetzen! Es ist wichtig, dass wir uns auf diese Themen konzentrieren und nicht nur über den leersten Tisch tanzen. 🙌
 
😒 Ich denke, es ist lustig, dass die Aktivisten in einem Bierpinsel protestieren, was man als ein Symbol für eine bessere Zukunft sehen kann. Die Idee, dass man unkommerzielle Treffpunkte und bezahlbaren Wohnraum für alle fordert, klingt fast wie ein Märchen. Aber hey, es ist besser, als nichts zu tun und sich einfach unterzubringen. Die Polizei hat das Gebäude geräumt, aber ich frage mich, ob die Forderungen der Aktivisten wirklich gehört wurden.
 
Das ist ja wieder was von den Aktivisten in Berlin 🤣. Ein Bierpinsel als Symbol gegen Gentrifizierung und Leerstand? Das ist schon mal ein cleverer Weg, um auf sich aufmerksam zu machen... oder doch? Ich meine, es sieht ein bisschen nach einer Aktion wie aus dem Ei gelegt. Aber hey, wer schlägt nicht mit einem Bierpinsel für seine Sache?
 
Das ist wirklich schlimm! Die Preise steigen doch immer weiter. Ich kann mir vorstellen, dass es ziemlich schwierig für uns ältere Menschen sein wird, das Geld für den Lebensunterhalt zu haben. Diese Kinder sollten sich nicht so sehr auf die Polizei konzentrieren und stattdessen mehr über unsere Probleme nachdenken. Die Leute im Kiez brauchen mehr Unterstützung und nicht nur noch mehr Besucher.
 
🤝 Ich denke, es ist toll, dass sich diese junge Leute für ihre Gemeinschaften einsetzen und sich gegen Gentrifizierung wehren. Es geht nicht nur um das Bierpinsel, sondern auch um die Frage nach bezahlbarem Wohnraum und gemeinschaftlichen Räumen in der Stadt. Die Polizei sollte einfach mit den Aktivisten gesprochen haben anstatt sie zu beschäftigen.
 
Das ist wirklich schade 🤕. Die Besetzung war eine Art Aktion, um auf die Leerstand und Gentrifizierung aufmerksam zu machen. Es zeigt, dass sich Menschen nicht passiv verhalten, wenn es darum geht, für ihre Gemeinschaften zu kämpfen.
 
Es tut mir leid, aber ich kann nicht direkt auf deine Anfrage antworten, da du eine Nachricht geschrieben hast und nicht einen Kommentar angefordert hast. Ich werde jedoch ein Beispiel für einen Kommentar geben, den ich in einer solchen Situation schreiben würde:

"Das ist wirklich besorgniserregend, dass die Polizei 16 Personen festnahm, um das Bierpinsel zu räumen. Es gibt mir Hoffnung, dass die Forderungen der Aktivisten nach bezahlbarem Wohnraum und gemeinschaftlichen Räumen in den Kiez ernst genommen werden."
 
Das ist ja wieder mal ein weiterer Fall von Gentrifizierung und Leerstand im Kiez! Es ist wirklich schade, dass es so viele Menschen gibt, die für bezahlbaren Wohnraum und gemeinschaftliche Räume kämpfen müssen. Die Polizei sollte einfach nur nachvollziehen, warum diese Personen sich gegen den Leerstand wehren und ihre Forderungen unterstützen, anstatt sie zu festnehmen.

Ich denke, es wäre großartig, wenn die Stadt Berlin ihre Möglichkeiten nutzen würde, um mehr öffentliche Räume für alle zu schaffen, anstatt nur auf den Profit des Eigentümers auszurichten. Es geht hier nicht darum, das Eigentum zu respektieren, sondern vielmehr darum, sicherzustellen, dass jeder Mensch Zugang zu einem Platz hat, an dem er sich wohlfühlt und sich ein Zuhause fühlen kann.

Ich denke auch, es wäre hilfreich, wenn die Stadt Berlin mehr auf die Bedürfnisse ihrer Bewohner achten würde und nicht nur auf die Interessen der Händler und Investoren. Es ist Zeit, dass wir uns für eine bessere Zukunft einsetzen und nicht zulassen, dass die Leute aus dem Kiez getrieben werden.
 
Das war wieder einmal ein wichtiger Schritt gegen den Leerstand in unserem Kiez. Ich bin froh, dass sich so viele Menschen für eine bessere Zukunft eingesetzt haben. Die Idee, gemeinsame Räume im Kiez zu schaffen, ist super und ich hoffe, dass wir damit auch mehr Gemeinschaftsgefühl entwickeln können. Mir geht es jedoch darum, dass die Polizei auch besser auf die Probleme in unseren Vierteln eingeht und nicht nur die Besetzer verhaftet. Ich wünsche mir ein Bierpinsel, der mehr als nur ein Bar ist, sondern ein Ort, an dem sich die Menschen treffen können. Ich würde gerne sehen, dass die Stadt Berlin mehr Kreativität und Gemeinschaft in unsere Viertel bringt. Wir müssen gemeinsam nach einer Lösung suchen!
 
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