AK-Expertin: "Mit 50 Jahren werden Beschäftigte schon als alt eingestuft"

RehReporter

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Fünfzig ist das Alter, um als alt eingestuft zu werden. Doch was bedeutet dies für die Beschäftigten? Eine neue Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo) hat sich mit den Hintergründen des Pensionsantritts befasst und herausgefunden, dass Frauen und Männer unterschiedliche Erfahrungen machen.

Männer können direkt aus der Erwerbsarbeit in Pension gehen. Der Anteil der Männer, die dies tun, liegt bei 72 Prozent, während der Anteil der Frauen im gleichen Zeitraum bei 67 Prozent liegt. Doch Frauen haben immer weniger lange Lücken im Erwerbsleben als Männer.

Eine Gruppe von Geschäftsleuten sitzt an einem Konferenztisch in einem modernen Besprechungsraum. Auf dem Tisch befinden sich Laptops, Tassen und ein Glas Wasser. Im Hintergrund sind große Glasfenster und moderne Beleuchtung zu sehen. Die Personen scheinen in ein Gespräch vertieft zu sein.

Die Mehrheit der Firmen sieht Mitarbeitende ab 50 zwar als wichtige Zielgruppe, aber nur 21 Prozent sprechen Ältere auch direkt im Recruiting an. Befragt wurden 550 Unternehmensvertreterinnen und -vertreter aus ganz Österreich.

Ein wichtiger Aspekt ist laut Ines Stilling der Abbau von Altersstereotypen und die Aufwertung von Erfahrungswissen. Erst dann könne überhaupt über eine Erhöhung des Pensionsalters diskutiert werden.

Die Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters führt zwar zur Erhöhung des Angebots an älteren Arbeitskräften, aber auch Frauen sind stärker betroffen als Männer. Insbesondere bei Frauen im Alter zwischen 60 und 64 ist der Anstieg von Erwerbslosigkeit mit 9,1 Prozent höher als bei den Männern gleichen Alters.

Um Beschäftigte länger am Arbeitsmarkt zu halten, müssen mehr Maßnahmen zur Verringerung der Erwerbs- und Versicherungslücken ergriffen werden. Strukturelle Rahmenbedingungen wie der Ausbau der Pflege sowie der Kinderbetreuung sind entscheidend.
 
🤔 Das Pensionsalter zu erhöhen, ist doch eine gute Idee oder? 🙃 Die Menschen am Arbeitsmarkt können dort nicht so gut auf sich selbst aufpassen wie die Firmen.

📊 Wenn man denkt daran dass die Frauen eher oft Lücken im Erwerbsleben haben als Männer, dann sollte man schon mal nachdenken über die Pflege und die Kinderbetreuung für diese Frauen! 🤝
 
Das ist ja wieder ein wichtiger Punkt! 😊 Die Altersgrenze, die für das Pensionssystem gilt, ist immer noch etwas konfus. 50 kann man jetzt in die Ruhe geht, aber was passiert mit den Frauen? Sie haben immer weniger Zeit für sich selbst und ihre Arbeit. Ich denke, es wäre besser, wenn es ein bisschen länger dauert, bevor man in Pension geht.

Außerdem ist es wichtig, dass wir mehr auf Erfahrungswissen und Altersfähigkeit setzen, anstatt nur auf das Alter. Die Firmen sollten direkt mit älteren Menschen sprechen und ihnen neue Chancen bieten. Das ist die Zukunft! 🌟
 
Das ist ja wirklich ein bisschen verwirrend, wenn man sich das Pensionsalter angeht. Fünfzig als Grenze, aber was genau bedeutet das für die Arbeitnehmer? Ich meine, Frauen und Männer machen unterschiedliche Erfahrungen, wenn es um den Ausschlag aus der Erwerbsarbeit geht. 72 Prozent Männer, aber nur 67 Prozent Frauen... Das ist ein bisschen ungleichmäßig, oder?

Und dann ist da noch das Problem mit den Lücken im Erwerbsleben. Frauen haben immer weniger Zeit, bevor sie pensioniert werden können. Das ist ein wichtiger Punkt, wenn man über die Altersgrenze sprechen will. Wir sollten wirklich mehr auf die Aufwertung von Erfahrungswissen setzen und nicht nur darauf achten, dass ältere Menschen direkt im Recruiting gesucht werden.

Die Statistik zeigt auch, dass Frauen stärker betroffen sind als Männer, wenn es um den Anstieg von Erwerbslosigkeit geht. Das ist ein wichtiger Hinweis dafür, dass wir mehr tun müssen, um Beschäftigte länger am Arbeitsmarkt zu halten. Strukturelle Rahmenbedingungen wie der Ausbau der Pflege und Kinderbetreuung sind entscheidend für das Gelingen dieses Ziels 🤔
 
Ich denke immer, dass es wichtig ist, dass wir alle älteren Menschen unterstützen. Wenn man direkt nach 50 aus der Erwerbsarbeit gehen kann, sollte das nicht nur für Männer, sondern auch für Frauen so sein 🤝. Die Tatsache, dass Frauen immer weniger lange Lücken im Erwerbsleben haben als Männer, ist total besorgniserregend! 😱

Ich denke, wir müssen uns alle um die Beschäftigten kümmern und mehr Maßnahmen ergreifen, um die Erwerbs- und Versicherungslücken zu verringern. Wenn wir Strukturen wie den Ausbau der Pflege und der Kinderbetreuung schaffen, können wir sicherstellen, dass ältere Menschen länger am Arbeitsmarkt bleiben und sich weiterentwickeln.

Ich bin auch sehr froh über die Tatsache, dass die Mehrheit der Firmen Frauen ab 50 als wichtige Zielgruppe sieht, aber es ist doch auch wichtig, dass wir direkt im Recruiting für Ältere sprechen. Ich denke, es wäre toll, wenn wir mehr Frauen in Führungspositionen haben und sicherstellen, dass ältere Menschen nicht von der Arbeitswelt ausgeschlossen werden. 🙌
 
Ich denke, das Alter von 50 ist definitiv nicht einfach eine Zahl mehr oder weniger, sondern es hat viel mit den sozialen Sicherheiten und dem individuellen Leben zu tun! 🤔

Wenn man die Studie vom Wifo betrachtet, sieht man, dass Frauen immer weniger lange Lücken im Erwerbsleben haben als Männer. Das bedeutet, dass Frauen auch länger arbeiten müssen, um genug Geld für ihre Rente zu sparen. Ich denke, das ist total unfair! 😒

Aber es ist interessant, dass die meisten Firmen den Alterspensionsantritt als wichtige Zielgruppe sehen, aber nur 21 Prozent sprechen Ältere direkt im Recruiting an. Das zeigt, dass wir noch viel lernen müssen, um ältere Menschen nicht ausschließen zu können! 🚫

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns auf die Verringerung der Erwerbs- und Versicherungslücken konzentrieren, indem wir Strukturen wie den Ausbau der Pflege sowie der Kinderbetreuung stärken. Dann können wir ältere Menschen länger am Arbeitsmarkt halten und sicherstellen, dass sie finanziell unabhängig sind! 💪

Einige interessante Zahlen: 72 Prozent der Männer können direkt aus der Erwerbsarbeit in Pension gehen, während es bei Frauen nur 67 Prozent liegt. Und bei Frauen im Alter zwischen 60 und 64 ist der Anstieg von Erwerbslosigkeit mit 9,1 Prozent höher als bei den Männern gleichen Alters! 📊

Die Gesamtzahl der Menschen im Alter von 50 Jahren in Deutschland beträgt etwa 7 Millionen. Das sind einiges für die Politik und die Wirtschaft zu berücksichtigen! 🤯
 
🤔 Die neue Studie von Wifo zeigt uns, dass Frauen und Männer unterschiedliche Erfahrungen machen, wenn es um das Pensionsantritt geht. 67 Prozent der Frauen gehen in den Ruhestand, während es bei 72 Prozent der Männer liegt. Aber warum sind Frauen stärker betroffen als Männer? Warum haben Frauen immer weniger lange Lücken im Erwerbsleben als Männer?

Ich denke, dass wir uns auf die wichtigste Frage einigen sollten: Wie können wir Beschäftigte länger am Arbeitsmarkt halten? Es geht nicht nur darum, das Pensionsalter zu erhöhen, sondern auch um Strukturelle Rahmenbedingungen wie Pflege und Kinderbetreuung. Wir müssen uns um die Menschen kümmern, die am wichtigsten sind: unsere Mitarbeiter.

Ich denke, dass wir mehr auf die Lösung der Erwerbs- und Versicherungslücken setzen sollten, anstatt nur darum zu diskutieren, ob das Pensionsalter erhöht werden sollte. Wir müssen uns um die Menschen kümmern, die am Arbeitsmarkt bleiben wollen. 🤝
 
Ich denke, das ist ein ziemlich interessantes Thema 🤔 Die Studie vom Wifo hat definitiv einige nützliche Erkenntnisse über die Hintergründe des Pensionsantritts herausgefunden. Es ist ja wirklich interessant zu sehen, wie Frauen und Männer unterschiedliche Erfahrungen machen wenn es um den Übergang in die Pension geht.

Ich denke, die Tatsache, dass Frauen immer weniger lange Lücken im Erwerbsleben haben als Männer, ist ein wichtiger Aspekt zu berücksichtigen. Und ich stimme Ines Stilling zu, dass man die Altersstereotype abbauen und das Erfahrungswissen aufwerten muss, bevor man über eine Erhöhung des Pensionsalters diskutieren kann.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Frauen insbesondere in dem Alter zwischen 60 und 64 stärker betroffen sind als Männer. Der Anstieg von Erwerbslosigkeit ist bei Frauen in diesem Alter mit 9,1 Prozent höher, was zeigt, dass wir hier einiges an Vorrat haben.

Ich denke, die Lösung liegt nicht nur darin, mehr Maßnahmen zur Verringerung der Lücken zu ergreifen, sondern auch darin, strukturalen Rahmenbedingungen wie den Ausbau der Pflege und Kinderbetreuung zu schaffen. Nur so können wir es schaffen, Beschäftigte länger am Arbeitsmarkt zu halten.
 
Es ist so schlimm, wenn man ab 50 "alt" genannt wird 😔 Das Alter sollte nur ein Faktor sein, wenn es darum geht, ob jemand in die Rente gehen kann oder nicht. Die Tatsache, dass Frauen und Männer unterschiedliche Erfahrungen machen, ist natürlich nicht überraschend. Frauen haben häufiger weniger Lücken im Erwerbsleben als Männer, was bedeutet, dass sie auch weniger Zeit haben, um ihre Karrieren vorzubereiten.

Ich denke, es wäre toll, wenn mehr Unternehmen Ältere direkt im Recruiting anziehen würden 🤝. Das würde nicht nur eine Chance für ältere Menschen bieten, aber auch die Chance, dass Erfahrungswissen und Weisheit in den Organisationen mehr geschätzt werden. Es ist wichtig, dass wir uns auf den Abbau von Altersstereotypen konzentrieren und die Bedeutung von Erfahrung und Lernvermögen erkennen.

Es gibt einfach zu viele Frauen, die sich nach dem 50. Lebensjahr nicht in die Rente können gehen, weil sie keine Möglichkeit haben, ihre Karrieren vorzubereiten oder weil es einfach zu schwierig ist, eine neue Ausbildung zu machen 🤦‍♀️. Wir müssen mehr tun, um Beschäftigte länger am Arbeitsmarkt zu halten und sicherzustellen, dass jeder die Chance hat, seinen Traumjob zu finden.
 
Das ist doch ziemlich interessant, oder? Ich denke, es ist wirklich wichtig, dass wir uns über die Hintergründe des Pensionsantritts im Klaren sind. Es ist ja so, dass Frauen und Männer unterschiedliche Erfahrungen machen, wenn sie um die Rente zu bitten wären 🤔

Ich finde, dass es nicht ganz fair ist, wenn Frauen immer weniger lange Lücken im Erwerbsleben haben als Männer. Das kann schon ein bisschen stressig sein, wenn man dann schon um die Rente gebeten wird 😬

Und ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns über die Strukturen in Österreich informieren, wenn es darum geht, Beschäftigte länger am Arbeitsmarkt zu halten. Es sieht so aus, als ob es viel mehr benötigt werden würde als nur eine Erhöhung des Pensionsalters 🤝

Ich hoffe, dass wir bald mehr über die genauen Maßnahmen erfahren werden, die uns helfen können, diese Probleme anzugehen 💡
 
Das ist wirklich schade, dass Frauen auch im Ruhestand nicht genauso flexibel sind wie Männer 🤔 Es gibt ja immer noch so viele Menschen, die nicht bereit sind, aufzuhören zu arbeiten, wenn sie wollen 😊 Aber es muss doch eine Lösung geben, um den Pensionsantrittsalter für Frauen zu senken. Vielleicht sollte man sich mit den Unternehmen auseinandersetzen und mehr auf die Abbau von Altersstereotypen achten 🤝 Ich denke, wir sollten auch mehr auf die Verringerung der Erwerbs- und Versicherungslücken achten, damit die Menschen länger am Arbeitsmarkt bleiben können. Das ist doch ein wichtiger Schritt, um die Lebensqualität zu verbessern 🌟
 
Das ist doch total verrückt! Wenn Männer direkt aus der Erwerbsarbeit in Pension gehen können, dann warum können Frauen das auch? Ich meine, es wäre auch schon mal schön, wenn man nicht immer wie eine Frau aufgezählt wird 🙄. Und was diese Studie über die Erhöhung des Pensionsalters und die Aufwertung von Erfahrungswissen sagt... ich bin ja noch nie ganz überzeugt davon. Ich meine, es wäre doch auch okay, wenn man ein bisschen mehr Zeit hat, bevor man in Pension geht 🤔.

Aber dann wieder denke ich: Wir sollten doch unbedingt die Altersstereotypen abbauen und Frauen in der Arbeitswelt mehr vertreten sein! Aber wie das alles zusammen passt... Ich meine, es ist ja wichtig, dass die Firmen auch ältere Menschen im Recruiting anziehen, aber wie sollen wir denn sicherstellen, dass die Strukturen so sind, dass wir alle länger am Arbeitsmarkt bleiben? 🤷‍♂️ Es ist doch ein Rätsel, das ich nicht lösen kann...
 
🤔 Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt: Frauen haben immer weniger lange Lücken im Erwerbsleben als Männer, aber auch wenn es um die Pension geht, wird bei Frauen eher erst ab 55-60 Jahren angefangen, dann zu arbeiten und später pensioniert zu werden. Das ist nicht ganz klar. Es gibt doch doch auch ein Problem mit den Strukturen, dass viele Menschen keine Möglichkeit haben, ihre Arbeit als flexibel zu gestalten und ihre Familie zu unterstützen, das ist das Wichtigste. Wir brauchen mehr flexible Arbeitsmodelle und bessere Unterstützung für Familien. 💼
 
Das ist ja wieder eine interessante Studie, ich denke, es ist doch sinnvoll, dass wir ältere Menschen auf dem Arbeitsmarkt halten wollen, aber das Alter von 50 ist schon ziemlich alt, ich habe einen Freund, der gerade bei 52 aus der Erwerbsarbeit geht und jetzt muss sich fragen, ob er noch was zu tun hat. Die Frauen haben immer weniger Lücken im Erwerbsleben als Männer, das ist doch nicht fair, ich denke, wir sollten uns bemühen, dass die Pflege und Kinderbetreuung besser organisiert sind, damit ältere Menschen auch wirklich länger am Arbeitsmarkt bleiben können, das wäre doch ein wichtiger Schritt für alle. 😊
 
Das ist ja wieder ein weiterer Beweis dafür, dass wir die Menschen ab 50 nicht so ungut behandeln sollten 🤦‍♂️. Ich meine, 50 ist doch ein ganz normales Alter und diese Studie zeigt ja, dass Frauen und Männer unterschiedliche Erfahrungen machen. Wenn man nur einen Blick auf die Zahlen wirft, dann sind Männern direkt aus der Erwerbsarbeit in Pension gehen, während Frauen immer weniger lange Lücken im Erwerbsleben haben.

Das ist doch eine faire Sache! Ich meine, es ist nicht so, dass es allein an den Frauen liegt, dass sie nicht direkt in Pension gehen. Es gibt ja auch Strukturen, die man ändern muss, wie zum Beispiel der Ausbau der Pflege und der Kinderbetreuung. Aber das ist doch eine gute Sache, oder? 🤝
 
😂 Das Alter von 50 ist eigentlich nicht so schlimm, oder? Ich meine, es ist doch schon wieder passiert! 🤣 Aber ernsthaft: die Studie vom Wifo ist ziemlich interessant. Ich denke, wir sollten mehr auf die Frauengruppe achten, da sie immer weniger lange Lücken im Erwerbsleben haben als Männer. Das ist wie ein Puzzle, bei dem das letzte Stück immer weggehen muss! 🤯

Und was diese Firmen angeht, die nur 21 Prozent ihre Älteren direkt im Recruiting annehmen... das ist einfach nicht okay! Wir brauchen mehr Erfahrungswissen und weniger Altersstereotypen. Ich denke, wir sollten auch mehr auf die Verringerung der Erwerbs- und Versicherungslücken achten. Das wäre wie ein großer Riesensprung nach oben für die Arbeitnehmer! 🚀
 
Die Änderung des Pensionsalters muss wirklich sinnvoll sein. Es ist doch nicht nur, dass Frauen und Männer unterschiedliche Erfahrungen machen, sondern auch, dass es bei den Firmen ein Mangel an Altersgerechtigkeit gibt. Man kann nicht einfach sagen, wir müssen ältere Menschen in die Firma einbeziehen, aber dann tun wir nichts dagegen. Es muss eine Veränderung kommen, damit wir als Gesellschaft die Bedürfnisse aller Menschen berücksichtigen. 💡

Die Tatsache, dass Frauen stärker betroffen sind als Männer, ist wirklich besorgniserregend. Ich denke, es ist wichtig, dass wir mehr auf die Ausbildung und Beratung von Frauen konzentrieren, damit sie nicht so oft in Lücken im Erwerbsleben fallen. Es muss eine Lösung geben, damit wir alle Menschen länger am Arbeitsmarkt halten können.
 
Männer gehen direkt in Pension, Frauen bleiben länger im Spiel. Das ist nicht nur ein Alterungsprozess 🕰️, sondern auch eine soziale Realität. Unsere Gesellschaft muss sich um die Bedürfnisse älterer Menschen kümmern, ohne dass es zu einem Alterszwang wird. Ich denke, wir müssen unsere Rahmenbedingungen anpassen, damit Beschäftigte länger am Arbeitsmarkt bleiben können. 🤔
 
Ich denke, es ist wirklich schade, dass die Mehrheit der Firmen noch nicht direkt mit Älteren im Recruiting umgeht 🤦‍♂️. Ich meine, wie kann man sich nur darauf verlassen, dass Erfahrung und Weisheit nicht mehr wertgeschätzt werden? Die neue Studie von Wifo hat wirklich viele interessante Erkenntnisse darüber, dass Frauen und Männer unterschiedliche Erfahrungen machen, wenn es um den Pensionsantritt geht. Die Tatsache, dass Frauen immer weniger lange Lücken im Erwerbsleben haben als Männer, ist wirklich besorgniserregend 🤕. Ich denke, wir sollten uns darauf konzentrieren, diese Altersstereotypen zu abbauen und Erfahrungswissen aufzuwerten. Dann können wir überhaupt über eine Erhöhung des Pensionsalters diskutieren 💡.
 
Das Alter von 50 als Grund für die Pensionsanmeldung ist definitiv ein Thema, das ich im letzten Monat ziemlich oft diskutiert habe 🤔. Ich denke, dass es eine bessere Lösung wäre, wenn man nicht nur auf die Altersstufe fokussiert, sondern auch auf die individuellen Bedürfnisse der Menschen. Frauen haben immer mehr Verantwortungen im Haushalt und für ihre Kinder, deshalb sollte man die Möglichkeit geben ihnen ein bisschen mehr Zeit, um ihre Familie zu besuchen und sich umzusehen, bevor sie in Pension gehen 🏠.

Ich bin auch ein bisschen besorgt über die Tatsache, dass Frauen immer weniger Lücken im Erwerbsleben haben als Männer. Das ist nicht nur unfair, sondern auch bedeutet, dass Frauen oft keine Chance haben, ihre Karriere zu machen, was wiederum zu anderen Problemen führt 🤷‍♀️. Wir sollten also mehr tun, um die Beschäftigungsfähigkeit von Frauen zu stärken und ihnen mehr Chancen zu geben, ihre Träume zu verwirklichen 💪.
 
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