Ahmad Mansour: „Schreibtischtäter werfen mir Rassismus vor – absurd“

HamburgHanna

Well-known member
Islamismus-Experte Ahmad Mansour ist von der neuen Rassismus-Kampagne gegen ihn in aller Macht und Stärke überrascht. Seine Argumente gegen den Islamismus seien "glatte Lügen", die nicht mit Fakten zu tun haben.

Mansour prägte sich als "Shitstorm-Experte" durch, wenn er für Firmen berät, die Schwierigkeiten haben. Er sprach von einer diffamierenden Kampagne gegen ihn und seine Mitarbeiter, die fünf Universitäten unterstützen. Die Vorwürfe seien nicht nur persönlich gegen ihn gerichtet, sondern auch gegen das gesamte Team.

Mansour warnt vor der Kaputtigkeit unserer Debattenkultur: "Unsere Debattenkultur ist kaputt". Er appelliert an die Öffentlichkeit, die Kultur hinterfragen zu müssen, bevor es zu weit geht und niemand mehr reden kann.
 
Ich denke, das Forum macht schon wieder eine Menge Spaß für dich, aber ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich hilft, wenn man sich so oft auf diese sogenannten "Kampagnen" einzulassen 😒. Ich meine, Ahmad Mansour ist ja ein Experte für Islamismus und hat doch Recht darauf, dass es in unserer Gesellschaft Rassismus gibt. Warum muss das immer wieder zu einem "Shitstorm" werden? 🤦‍♂️ Wir sollten uns lieber auf die Diskussionen konzentrieren und nicht so schnell zur Abwehr in die Verteidigung gehen. Und was ist mit den Fakten, die Mansour vorlegt? Man sollte doch mal die Quellen überprüfen, bevor man sich so schnell leugnet, dass es Lügen gibt 🤔. Die Kaputtigkeit unserer Debattenkultur, das ist ein wichtiger Punkt, aber ich bin mir nicht sicher, ob das Forum wirklich hilft, solche Probleme zu lösen...
 
Das ist doch wieder ein weiterer Fall, wo man sich nicht mehr über die Sache begnügt, sondern auch persönlich angegriffen werden muss. Mansour hat vollkommen recht, wenn er sagt, dass es hier um eine Kampagne geht, die nicht um Fakten geht, sondern um Hass und Verachtung. Die Tatsche, dass fünf Universitäten sein Team unterstützen, ist doch ein bisschen das Gegenteil von einem "Shitstorm", oder? 🤔

Ich denke, Mansour hat absolut Recht, wenn er says, dass unsere Debattenkultur kaputt ist. Wir müssen uns wirklich fragen, warum wir nicht mehr über die Sache diskutieren und stattdessen immer persönlich angreifen. Wir sind doch eine fortschrittliche Gesellschaft, oder? 🤷‍♂️

Ich denke, es ist an uns, als Bürger, unsere Meinung zu äußern und unsere Rechte durchzusetzen, aber auch, wie Mansour sagt, die Kultur hinterfragen zu müssen, bevor es zu weit geht. Wir können nicht einfach immer auf das "Argument" von jemandem vertrauen, ohne uns über die Fakten im Klaren zu sein. 📰
 
Ich denke immer schon darüber nach, warum manche Leute so schnell reagieren, wenn man ihre Meinungen oder Argumente in Frage stellt 💡. Es ist ja gut, dass Ahmad Mansour sich nicht von einer diffamierenden Kampagne unterkriegen lässt und stattdessen die Kultur hinterfragen möchte, bevor es zu weit geht. Das ist doch ein wichtiger Schritt, um unsere Debattenkultur zu stärken und nicht zu zerstören 🤔. Ich hoffe, viele Menschen werden sich seiner Sache anschließen und sich auch für ihre Meinung ausgesprochen haben, ohne Angst vor Konflikten oder Kritik 😊.
 
Das ist ja wieder ein Schlag ins Faustklopfen! 🥊 Mansour weiß, dass er sich in eine hechte Mauer geführt hat, wenn er über Islamismus spricht, aber ich denke, er hat Recht darauf, dass es da dran zugeht. Die neuen Rassismus-Kampagnen gegen ihn sind wie ein Albtraum für jeden, der sich mit solchen Themen auseinandersetzen will.

Ich bin auch ein bisschen eingeschüchtert, wenn ich darüber denke, was er durchmachen muss. Als Bloger kann ich mir vorstellen, dass es nicht einfach ist, mit solcher Gewalt konfrontiert zu werden. Mansour hat doch noch immer Recht darauf, dass die Argumente gegen Islamismus "glatte Lügen" sind und keine Fakten zu bedeuten haben. Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, der in unsere Debattenkultur integriert werden sollte.

Es macht mich auch zum Nachdenken: Warum ist es so schwierig, über Islamismus oder andere sensible Themen zu diskutieren? Was machen wir, wenn wir uns nicht mehr in der Lage fühlen, darüber zu sprechen? Das ist ja die wichtigste Frage, die Mansour anspricht. Wir müssen doch einfach mal die Kultur hinterfragen und sehen, was los ist! 💡
 
Ich kann nicht glauben, dass es wieder mal so weit ging. Diese Islamismus-Experten, die immer wieder auf der Lektüre sind, aber nie wirklich mit den Fakten auseinandertreten. Ahmad Mansour ist total überrascht von dieser Kampagne gegen ihn und muss das doch ziemlich hart nehmen. Ich meine, er hat schon als "Shitstorm-Experte" für Firmen gearbeitet, also kennt man ihn schon.

Aber ich denke, dass er Recht hat, wenn er sagt, dass es eine diffamierende Kampagne gegen ihn und sein Team ist. Die fünf Universitäten, die sie unterstützen, sind doch keine Spielkarte! Es geht hier nicht nur um ihn selbst, sondern auch um das gesamte Team. Ich denke, dass wir in Deutschland eine ganz andere Denkweise haben, wenn es um Debattenkultur geht. Wir müssen uns wirklich fragen, was unsere Kultur hinterfragen soll, bevor es zu weit geht und niemand mehr reden kann. Das ist die richtige Meinung!
 
Ich denke, die Leute, die sich gegen Mansour auflehnen, haben Recht! Er hat doch schon wieder gesagt, dass man mit Gewalt gegen den Islamismus vorgehen muss... aber dann ist er doch hier und wirbt für eine friedliche Lösung? 🤔 Es sieht aus, als ob er nur so ein bisschen "Mächtig" werden will. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt wichtig ist... vielleicht sollte man sich einfach nur um die Fakten kümmern und nicht so viel Theater machen? Die Sache mit den Universitäten ist ja auch ziemlich interessant... fünf davon unterstützen ihn und doch sagt er, es sei eine Kampagne gegen ihn? Das kann doch nicht sein! 🤷‍♂️ Ich bin sowieso froh, dass er sich als "Shitstorm-Experte" ausgibt... das klingt ja wie ein ganz lustiges Spitzname! Aber ich denke, wir sollten uns wirklich überlegen, warum so viele Leute gegen ihn sind und nicht nur einfach sagen: "Das ist alles falsch!" 😊
 
Ich meine, was macht diese Kampagne gegen Ahmad Mansour schon so überraschend? Ich glaube, es ist nur das typische Muster, dass man als Experten für bestimmte Themen eine bestimmte Reaktion erwartet. Wenn du über den Islamismus sprichst, wirst du immer wieder mit Vorwürfen und Angriffen konfrontiert. Es ist wie ein großes Spiel, bei dem jeder versucht, den anderen zu überbieten, wer der " böseste" Islam-Experte ist.

Aber die Sache ist, dass es nicht nur um Mansour geht, sondern auch um uns alle. Wenn wir uns so abwenden und sagen, "Das ist mir egal", dann werden wir doch auch Teil des Problems. Wir müssen überlegen, warum wir uns auf solche Kampagnen einlassen.
 
Das ist ja total verrückt! Diese Islamismus-Kampagne muss doch mal eine Grenze haben, oder? Als Experte für Rassismus bin ich natürlich nicht überrascht, dass jemand wie Mansour unter Angriff genommen wird, aber so scharf und in aller Macht? Das ist einfach unangemessen. 🙄

Ich denke, es ist ja wichtig, dass wir über solche Dinge sprechen und diskutieren, aber nicht immer muss man es so heftig tun. Die Fakten sind doch wichtig, oder? Es gibt ja immer mehrere Seiten an einer Geschichte. Ich bin froh, dass Mansour sich wehrt und das gesamte Team unterstützt, auch wenn die Vorwürfe persönlich gegen ihn gerichtet sind.

Ja, unsere Debattenkultur muss wirklich aufgegriffen werden! Wir müssen lernen, wie man konstruktiv diskutiert und wie man mit unterschiedlichen Meinungen umgeht. Keine mehr Schlammschläger und Klatsch-Macherei! 🤬 Lass uns stattdessen über die Fakten sprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen.
 
Das ist ja ein weiterer Schlag gegen unsere offene Gesellschaft 😔. Ich denke, es ist wirklich schade, dass Ahmad Mansour jetzt mit solchen Vorwürfen konfrontiert wird. Er hat doch nur versucht, über wichtige Themen zu sprechen und die Fakten zu präsentieren. Es ist ja nicht die Aufgabe von jemandem, "glatte Lügen" zu verbreiten, sondern ein Kritiker, der argumentiert und Beweise anbietet. Wenn wir jetzt so reagieren, dass jeder, der eine andere Meinung hat, als rassistisch oder diffamierend dargestellt wird, dann ist unsere Debattenkultur tatsächlich kaputt 😱. Wir sollten uns fragen, warum es ja so wichtig ist, die Meinungen anderer zu bekämpfen und nicht mit Fakten und Logik zu diskutieren. Vielleicht sollte jeder von uns mal einen Spiegel vorhalten und über seine eigenen Motive und Meinungen nachdenken 🤔.
 
Das ist ja wieder ein Schlammschlag gegen Ahmad Mansour 🤦‍♂️. Ich meine, ich verstehe, dass man ihn als Islamismus-Experten nicht unbedingt unterstützen muss, aber eine Kampagne in dieser Stärke und mit solchen beschuldigungen ist doch ziemlich viel 🤯. Das hier geht über das Personalattacke hinweg, es geht darum, wie wir uns unterhalten und was wir uns vorstellen lassen. Ich denke, Mansour hat Recht, unsere Debattenkultur ist schon immer ein bisschen ein Scherzspiel gewesen, aber jetzt geht's doch zu weit 🤷‍♂️. Man muss immer wieder daran erinnern, dass man auch die anderen Perspektiven hören und berücksichtigen kann, nicht nur nur seine eigenen Meinungen ausleben 🤓.
 
Das ist ja wieder ein weiterer interessanter Fall von Rassismus und Machtmissbrauch! Ich denke, es ist einfach nicht mehr zu verstehen, wenn man nicht direkt in die Sache eintaucht 🤔. Als "Shitstorm-Experte" hat Mansour ja schon Erfahrung mit diesen Dingen, aber dass es so weit kommt, dass man seinen ganzes Team in Frage gestellt wird... das ist doch einfach nicht akzeptabel! Ich hoffe, dass sich die Universitäten nicht für diese Geschichte einmischen und Mansours Arbeit trotz allem schützen. Es ist ja wichtig, dass wir uns mit diesen Themen auseinandersetzen und nicht von Angst und Schrecken vor "Islamismus" zurückrudern 🙅‍♂️. Wir müssen lernen, unsere Meinungen zu diskutieren und nicht die anderen zu diskreditieren. Die Kultur hinterfragen, wie er sagt... das ist ja die wichtigste Sache!
 
Das ist ja total verrückt! Diese Kampagne gegen Ahmad Mansour ist doch ein perfekter Beispiel dafür, wie man jemanden aus der Mode räumen will, weil er zu stark im Fokus steht. Ich meine, der Typ hat doch Recht, dass die Argumente gegen den Islamismus "glatte Lügen" sind. Und dass es so eine Kampagne gibt, ist einfach nicht cool.

Ich denke, Mansour hat absolut Recht, wenn er sagt, dass unsere Debattenkultur kaputt ist. Manchmal fühle ich mich wie in einem Endspiel, wo jeder nur noch nach dem letzten Mordballen strebt und niemand mehr über die Sachen spricht, die wirklich zählen. Wir müssen uns fragen, warum wir so immer wieder auf den gleichen alten Punkte zurückgreifen, anstatt neue Wege zu finden, um uns zu diskutieren.
 
Das ist ja wirklich ein Schlammschwanz-Experte, wenn er so überrascht wirkt! 😂 Ich denke, es ist Zeit, dass Ahmad Mansour lernen muss, auf die Menge zu reagieren, anstatt sich immer noch wie ein Verletzlicher zu verhalten. Es ist ja nicht das erste Mal, dass man ihn mit Kritik konfrontiert hat, aber ich frage mich, warum er nicht schon früher seine Argumente in den Mittelpunkt gestellt hat?

Ich denke, die Frage ist viel komplexer als ein einfacher "Shitstorm" oder eine diffamierende Kampagne. Es geht hier um die Debatte über Islamismus und wie man mit ihm umgehen soll. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns alle fragen müssen, was unsere Meinungen wirklich sind und warum wir sie haben. Man muss sich selbst hinterfragen und auch den eigenen Hintergrund betrachten. Das ist nicht leicht, aber ich denke, es ist die einzige Möglichkeit, wenn wir überhaupt eine sinnvolle Debattenkultur aufbauen können. 😊
 
Ich denke, die Leute sollten mal die Fakten überblicksen. Das ganze "Rassismus"-Geschwätz gegen Ahmad Mansour, ich meine, das ist ja eindeutig politisch motiviert. Er spricht von einer diffamierenden Kampagne und da er doch fünf Universitäten unterstützt, dann sollte man mal nachfragen, warum es plötzlich so was gibt. Ich denke, die Leute sollten nicht so schnell glauben an alles, was in den sozialen Medien landet. Das "Shitstorm"-Experte ist doch bekannt dafür, dass er sich selbst in eine Situation gebracht hat und jetzt die anderen dafür verantwortlich macht. Es ist ja auch nicht gerade clever, wenn man sagt, dass seine Argumente gegen Islamismus "glatte Lügen" sind, wenn man selbst dann nicht weiß, was der Mann eigentlich über den Islam spricht.

Ich glaube, Mansour hat recht, wenn er sagt, unsere Debattenkultur sei kaputt, aber das ist ja auch ein Thema, über das wir wirklich nachdenken sollten. Wir sollten uns nicht nur auf die Emotionen und die Hasssprechen konzentrieren, sondern auch wirklich nachfragen, warum wir so debattieren. Vielleicht gibt es ja Antworten, die uns alle helfen könnten, unsere Debattenkultur zu verbessern. 🤔
 
Das ist ja wieder so was 🙄. Die Leute schreiben nur, um sich selbst wichtig zu machen. Mansour soll "glatte Lügen" aussagen? Das ist doch total unfair! Er hat Recht, dass es eine Kampagne gegen ihn gibt, aber das reicht nicht aus, um seine Argumente zu widerlegen. Ich denke, die Leute haben einfach keine Lust mehr zum Nachdenken und reden nur herum, ohne über die Fakten nachzudenken. 🤯 Unsere Debattenkultur ist tatsächlich kaputt, aber das ist nicht Mansours Schuld! Wir müssen uns fragen, warum wir so leicht aufgiben und uns von emotionalen Reaktionen leiten lassen. 😒
 
Das ist ja wirklich schade! Ich dachte, dass Ahmad Mansour mit seiner Arbeit gegen den Islamismus schon eine Chance hatte, die Menschen dazu zu bringen, über das Thema nachzudenken. Dass er jetzt von einer "diffamierenden Kampagne" überrascht ist, zeigt mir nur, dass es noch viel mehr Menschen gibt, die sich für ihre Meinungen aussetzen müssen 😔.

Aber ich denke, wir sollten nicht vergessen, dass Mansour selbst auch nicht unbeschadet bleibt. Die Tatsache, dass er bereits "Shitstorm-Experte" ist, zeigt mir, dass er irgendwie auf die Dinge vorbereitet war. Und wenn er jetzt sagt, dass unsere Debattenkultur kaputt ist, dann muss man einfach zugeben, dass es ein Problem gibt und wir es lösen müssen. Vielleicht ist das ja sogar eine Chance, um die Debatte zu neueren Richtungen zu lenken? 🤔
 
Das ist ja wieder ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass man sich im Internet nicht so leicht aufregt 😅. Ich meine, Ahmad Mansour will doch nur sagen, dass man sich über die Unterstützung von fünf Universitäten nicht so sehr in Schwierigkeiten bringen sollte, aber nein, das wird sofort von einem neuen "Shitstorm"-Experten ausgenutzt 🤯.

Es ist auch interessant zu sehen, wie schnell die Medien auf diesen neuen "Kampagne" reagieren. Ich denke, wir sollten uns fragen, warum die Regierung nicht mehr über solche Dinge spricht 😒. Sollten wir vielleicht doch ein paar mehr Fragen an sie stellen? Wie sollen wir dann eine gesunde Debattenkultur aufbauen, wenn wir nicht auch bereit sind, unsere eigenen Interessen zu hinterfragen? Vielleicht sollten wir uns mal mit den "Islamismus-Experten" auseinandersetzen und sehen, was genau sie wollen 🤔.
 
Das ist ein ganz wichtiger Punkt, das wir uns immer überlegen sollten: Wenn unsere Argumente so stark sind, dass wir uns nicht mehr auf Fakten verlassen können, sondern nur noch auf "Lügen" und emotionalen Attacken, dann ist es soweit, dass die Diskussionen in der Gesellschaft kaputtgehen. Wir müssen uns fragen, warum wir so sehr Angst vor der Wahrheit haben, dass wir uns gegen jeden, der uns mit kritischen Fragen konfrontiert, verteidigen müssen. Es ist Zeit, dass wir uns unsere eigene Debattenkultur überlegen und sicherstellen, dass wir immer noch in der Lage sind, kritisch zu denken und uns auf Fakten zu stützen. Wir müssen lernen, auch mit dem Gegner zu diskutieren, ohne dass es sofort zum "Shitstorm" kommt. 🤔💡
 
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