Bundeskanzler Merz fordert auf: Afghanische Familien mit Aufnahmezusage wollen Schutz in Deutschland
Ein Brief an Kanzler Friedrich Merz hat von afghanischen Familien, die mit einer Aufnahmezusage nach Deutschland warten, erwartete Antworten. Sie fordern von der Bundesregierung, ihr Versprechen für Schutz einzuhalten und nicht das Angebot zu akzeptieren, sich selbst zum Geld zu bezahlen, um aus dem Programm auszutreten.
"Wir sind nicht vor Armut geflohen, sondern vor Gewalt und Tod", heißt es in einem Brief. "Wir verstehen diesen aktuellen Vorschlag nicht. Nicht von einer Regierung, die sich an Menschenrechte gebunden fühlt und an die Würde von Menschen glaubt." Die Betroffenen wollten und mussten der Taliban-Herrschaft entkommen, um zu überleben.
Die afghanischen Staatsbürger warten in Pakistan auf ihre Weiterreise nach Deutschland. Einige von ihnen wurden vom Bundesinnenministerium ein Angebot unterbreitet: sie könnten das Programm freiwillig beenden, wenn sie Geld dafür erhalten. Dieses Angebot nennen die Betroffenen im Brief "unverständlich und verletzend". Es würde ihnen das Gefühl geben, dass ihr Leben nur eine Summe von Euros bedeuten würde.
Die Familien fordern nun von Kanzler Merz, die Situation der Menschen zu lösen, damit sie nicht in Lebensgefahr geraten. Sie bitten um Schutz und Sicherheit in Deutschland. Der Brief an den Kanzler liegt vor und endet mit einer Bitte, die Situation zu lösen, damit die Betroffenen nicht weiter unter schwierigen Bedingungen leiden müssen.
Die afghanischen Staatsbürger warten seit mehreren Jahren auf ihre Weiterreise nach Deutschland und leben in schwierigen Bedingungen. Menschenrechtsaktivisten, Richterinnen oder Journalisten haben sich für diese Gruppe eingesetzt.
Ein Brief an Kanzler Friedrich Merz hat von afghanischen Familien, die mit einer Aufnahmezusage nach Deutschland warten, erwartete Antworten. Sie fordern von der Bundesregierung, ihr Versprechen für Schutz einzuhalten und nicht das Angebot zu akzeptieren, sich selbst zum Geld zu bezahlen, um aus dem Programm auszutreten.
"Wir sind nicht vor Armut geflohen, sondern vor Gewalt und Tod", heißt es in einem Brief. "Wir verstehen diesen aktuellen Vorschlag nicht. Nicht von einer Regierung, die sich an Menschenrechte gebunden fühlt und an die Würde von Menschen glaubt." Die Betroffenen wollten und mussten der Taliban-Herrschaft entkommen, um zu überleben.
Die afghanischen Staatsbürger warten in Pakistan auf ihre Weiterreise nach Deutschland. Einige von ihnen wurden vom Bundesinnenministerium ein Angebot unterbreitet: sie könnten das Programm freiwillig beenden, wenn sie Geld dafür erhalten. Dieses Angebot nennen die Betroffenen im Brief "unverständlich und verletzend". Es würde ihnen das Gefühl geben, dass ihr Leben nur eine Summe von Euros bedeuten würde.
Die Familien fordern nun von Kanzler Merz, die Situation der Menschen zu lösen, damit sie nicht in Lebensgefahr geraten. Sie bitten um Schutz und Sicherheit in Deutschland. Der Brief an den Kanzler liegt vor und endet mit einer Bitte, die Situation zu lösen, damit die Betroffenen nicht weiter unter schwierigen Bedingungen leiden müssen.
Die afghanischen Staatsbürger warten seit mehreren Jahren auf ihre Weiterreise nach Deutschland und leben in schwierigen Bedingungen. Menschenrechtsaktivisten, Richterinnen oder Journalisten haben sich für diese Gruppe eingesetzt.