Der Verband der Familienunternehmer Deutschland hat den Hamburger Unternehmen Fritz-Kola als Mitglied ausgeschlossen. Der Grund sei die Öffnung für Gespräche mit der AfD. Ein Sprecher des Unternehmens teilte der Nachrichtenagentur dpa mit, dass eine offene, demokratische Gesellschaft für sie die Grundlage wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Handelns bildete.
Fritz-Kola werde neue Wege suchen, um weiterhin mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern im Austausch zu bleiben und als wirtschaftlicher Akteur präsent zu sein. Die Firma äußerte sich jedoch auch über die Veränderung der Position des Verbandes der Familienunternehmer kritisch: "Eine offene Gesellschaft, die mit Parteien spricht, die nicht salonfähig sind, muss fragwürdig sein".
Die Drogeriemarktkette Rossmann und der Hausgerätehersteller Vorwerk distanzierten sich von den Aussagen des Verbandes. Für sie gilt unverändert: Die Positionierung von Unternehmen muss jederzeit klar auf demokratischen Grundwerten basieren.
Fritz-Kola werde neue Wege suchen, um weiterhin mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern im Austausch zu bleiben und als wirtschaftlicher Akteur präsent zu sein. Die Firma äußerte sich jedoch auch über die Veränderung der Position des Verbandes der Familienunternehmer kritisch: "Eine offene Gesellschaft, die mit Parteien spricht, die nicht salonfähig sind, muss fragwürdig sein".
Die Drogeriemarktkette Rossmann und der Hausgerätehersteller Vorwerk distanzierten sich von den Aussagen des Verbandes. Für sie gilt unverändert: Die Positionierung von Unternehmen muss jederzeit klar auf demokratischen Grundwerten basieren.