DFB-Pokal: Elfmeterschießen ohne VAR - Eintracht-Boss fassungslos
Ein weiterer Kontroversstreit in der Fußballwelt: Vor einem Elfmeterschießen entscheidet sich das Schiedsrichter-Gespann für eine Abseitsposition, die durch Video-Assistenten überprüft werden sollte. In Heidenheim gab es ein solches Szenario, bei dem das nicht passierte.
Eintracht Frankfurt scheidet im Elfmeterschießen aus, weil das Schiedsrichter-Gespann vor einem Ausgleich von Borussia Dortmund eine Abseitsposition übersieht. Der VAR war aber nicht zurechnungspflichtig, da der DFB-Pokal in den ersten beiden Runden noch Amateurvereine im Spiel hat.
Der Treffer des BVB-Stürmers Maximilian Beier wurde nicht überprüft und zählte. Der Eintracht-Boss Axel Hellmann war fassungslos: "Ich werde immer wieder gefragt, ob nicht doch so vieles für den VAR spricht? Ich bin für alles, was messbar ist." Die Forderung nach einem früheren Einsatz des VAR im DFB-Pokal lässt jedoch auf Skepsis hören.
Im Elfmeterschießen gegen Borussia Dortmund war dem Eintracht-Fan Julian Brandt im Vorfeld eine Abseitsposition vom BVB-Stürmer Maximilian Beier vorausgegangen. Das Schiedsrichter-Gespann hatte dies jedoch nicht erkannt. Auch der VAR war nicht zurechnungspflichtig, da vor allem Amateurvereine noch im Spiel sind.
Ein weiteres Beispiel für den Mangel des VAR: Im Elfmeterschießen zwischen Heidenheim und dem Hamburger SV wurde ein später Elfmeter entschieden, der maximal kontrovers war. Der HSV-Angreifer Robert Glatzel hatte sich durch einen Duell mit Julian Niehus in die Freie geführt, bevor Schiedsrichter Benjamin Brand den Elfmeter kündigte.
Frank Schmidt, Trainer von Heidenheim, eskalierte darauf und erhielt die Gelb-Rote-Karte. Er stürmte sich auf Sky und beschrieb die Szene: "Für mich ist das kein Elfmeter. Und wenn man genau hinschaut, wo der Schiedsrichter steht, kann er ja gar nichts sehen." Der VAR hätte in diesem Fall geholfen können, aber war nicht da, um den Heidenheimern eine Chance zu geben.
Ein weiterer Kontroversstreit in der Fußballwelt: Vor einem Elfmeterschießen entscheidet sich das Schiedsrichter-Gespann für eine Abseitsposition, die durch Video-Assistenten überprüft werden sollte. In Heidenheim gab es ein solches Szenario, bei dem das nicht passierte.
Eintracht Frankfurt scheidet im Elfmeterschießen aus, weil das Schiedsrichter-Gespann vor einem Ausgleich von Borussia Dortmund eine Abseitsposition übersieht. Der VAR war aber nicht zurechnungspflichtig, da der DFB-Pokal in den ersten beiden Runden noch Amateurvereine im Spiel hat.
Der Treffer des BVB-Stürmers Maximilian Beier wurde nicht überprüft und zählte. Der Eintracht-Boss Axel Hellmann war fassungslos: "Ich werde immer wieder gefragt, ob nicht doch so vieles für den VAR spricht? Ich bin für alles, was messbar ist." Die Forderung nach einem früheren Einsatz des VAR im DFB-Pokal lässt jedoch auf Skepsis hören.
Im Elfmeterschießen gegen Borussia Dortmund war dem Eintracht-Fan Julian Brandt im Vorfeld eine Abseitsposition vom BVB-Stürmer Maximilian Beier vorausgegangen. Das Schiedsrichter-Gespann hatte dies jedoch nicht erkannt. Auch der VAR war nicht zurechnungspflichtig, da vor allem Amateurvereine noch im Spiel sind.
Ein weiteres Beispiel für den Mangel des VAR: Im Elfmeterschießen zwischen Heidenheim und dem Hamburger SV wurde ein später Elfmeter entschieden, der maximal kontrovers war. Der HSV-Angreifer Robert Glatzel hatte sich durch einen Duell mit Julian Niehus in die Freie geführt, bevor Schiedsrichter Benjamin Brand den Elfmeter kündigte.
Frank Schmidt, Trainer von Heidenheim, eskalierte darauf und erhielt die Gelb-Rote-Karte. Er stürmte sich auf Sky und beschrieb die Szene: "Für mich ist das kein Elfmeter. Und wenn man genau hinschaut, wo der Schiedsrichter steht, kann er ja gar nichts sehen." Der VAR hätte in diesem Fall geholfen können, aber war nicht da, um den Heidenheimern eine Chance zu geben.