Bereits zu Beginn des Jahres 2025 ist der Sport besorgt: Der 101-jährige Franzose Charles Coste, Olympiasieger von London 1948 und Fackelträger bei den Sommerspielen in Paris 2024, ist gestorben. Der französische Radsportler war der älteste noch lebende Olympiasieger der Welt und hinterließ damit ein immenses sportliches Erbe.
Als Teil der französischen Radsportmannschaft gewann Coste 1948 die olympische Goldmedaille in der Mannschaftsverfolgung im Bahnradsport. Zudem siegte er bei Grand Prix des Nations und besiegte renommierte Gegner wie Fausto Coppi. Auch seine Erfolge in Paris-Limoges und Monaco-Rundfahrt sind noch heute unvergleichlich.
Coste hatte bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris im Rollstuhl sitzend als Fackelträger das olympische Feuer an Frankreichs Judo-Star Teddy Riner und die dreimalige französische Leichtathletik-Olympiasiegerin Marie-José Pérec übergeben. Mit dieser Geste trug er eine wichtige Rolle bei der Erleuchtung des Olympischen Feuers.
Für sein Engagement in den Sport und seine Auszeichnungen wurde Coste 2022 zum Ritter der französischen Ehrenlegion ernannt.
Als Teil der französischen Radsportmannschaft gewann Coste 1948 die olympische Goldmedaille in der Mannschaftsverfolgung im Bahnradsport. Zudem siegte er bei Grand Prix des Nations und besiegte renommierte Gegner wie Fausto Coppi. Auch seine Erfolge in Paris-Limoges und Monaco-Rundfahrt sind noch heute unvergleichlich.
Coste hatte bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris im Rollstuhl sitzend als Fackelträger das olympische Feuer an Frankreichs Judo-Star Teddy Riner und die dreimalige französische Leichtathletik-Olympiasiegerin Marie-José Pérec übergeben. Mit dieser Geste trug er eine wichtige Rolle bei der Erleuchtung des Olympischen Feuers.
Für sein Engagement in den Sport und seine Auszeichnungen wurde Coste 2022 zum Ritter der französischen Ehrenlegion ernannt.