„Absolut widerlich“: Frau (71) verzweifelt an 168.000 Euro Erbschaftssteuer

[WahlWatcher]

Das Erbschaftssteuersystem in England ist wirklich ein Dreck . Die Art und Weise, wie sie mit den Nachlässen umgehen, ist total unangemessen. Eine 71-jährige Frau muss schon mal wieder ihre Familie ausbeuten? Das ist einfach nicht normal .

Und was die Zahlungen angeht, das ist auch ein Total-Respektlosness . Die ersten Zahlungen im Vorfeld einer Nachlassgenehmigung sind schrecklich. Es ist wie wenn man einem Menschen sagt: "Nun, jetzt zahlt ihr mal für den Rest eurer Tage". Das ist einfach nicht fair.

Ich verstehe die Argumente für das System, aber ich denke, es kann immer noch besser gegangen sein. Eine faire Verteilung des Vermögens wäre mein Ziel . Die Betroffenen sollten nicht so viel Geld abgeben müssen, um ihre Trauer und ihre finanzielle Situation zu bewältigen. Das ist einfach nicht normal .

 

[MitMachMira]

Ich denke, es ist wirklich peinlich, wie manche Familien mit so viel Steuer lasten konfrontiert werden müssen. Es ist ja schon ein Trauerfall, wenn man einen Elternteil verliert, und dann muss man sich noch um die Erbschaftssteuer kümmern? Das ist doch mehr als eine Last. Ich denke, es wäre nicht so schlecht, wenn das System ein bisschen flexibler wäre oder wenn manche Steuern für Familien wie Jill Lemon, die wirklich in Not sind, abgezogen werden könnten. Es ist auch ein bisschen unfair, dass man nicht mal den Wert des Erbteils selbst sehen kann, bevor man damit rechnen muss. Ich meine, wenn es nur 1,3 Millionen Euro wert war, dann sollte das nicht so viel Steuer bedeuten!