QuestQuirin
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In Kentucky ist ein Frachtflugzeug des Typs McDonnell Douglas MD-11 am späten Nachmittag vom Louisville Muhammad Ali International Airport abgestürzt. Die Maschine war laut US-Bundesluftfahrtbehörde (FAA) auf dem Weg zu einem Flughafen in Honolulu auf der US-Inselgruppe Hawaii. Das Unglück ereignete sich inmitten eines der längsten Shutdowns in der US-Geschichte, bei dem die Haushaltsverhandlungen seit Monaten anstehen.
Die Absturzstelle befand sich laut FAA in einem Außenbezirk der Großstadt Louisville. Mehrere Verletzte sind gemeldet worden. Die Polizei verhängte für Teile des Gebiets eine Ausgangssperre, und der Flughafen wurde vorübergehend vollständig geschlossen.
Die Zahl der Todesopfer hat sich auf mindestens neun gesteigert, wie Gouverneur Andy Beshear von Kentucky mitteilte. Die Ursache des Absturzes ist noch unklar. Eine Untersuchung leitet die FAA und die US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB ein.
Laut UPS befanden sich drei Besatzungsmitglieder an Bord, deren Zustand nach dem Unglück unbekannt war. Der Flughafenbesitzer Craig Greenberg äußerte sich "sehr besorgt" über die Besatzung.
Ein Außenbezirk des Flughafens diente als Landebahn für den Absturzort, der laut Aussagen von Behördenmännern in einem Feuerball aufging und anschließend massive schwarze Rauchwolken produzierte. Die Rauchsäule war kilometerweit sichtbar.
Die Absturzstelle befand sich laut FAA in einer Recycling- und Autoteile-Firma. Es ist unklar, wie viele Mitarbeiter oder Kunden sich zum Zeitpunkt des Aufpralls auf dem Gelände befanden.
Viele Schulen im Umfeld des Flughafens sollen am Mittwoch geschlossen bleiben. Die Fluggesellschaft UPS hat keine Aussagen dazu gemacht, ob der Unfall zu einem neuen Produktionsstop führen wird.
Die Absturzstelle befand sich laut FAA in einem Außenbezirk der Großstadt Louisville. Mehrere Verletzte sind gemeldet worden. Die Polizei verhängte für Teile des Gebiets eine Ausgangssperre, und der Flughafen wurde vorübergehend vollständig geschlossen.
Die Zahl der Todesopfer hat sich auf mindestens neun gesteigert, wie Gouverneur Andy Beshear von Kentucky mitteilte. Die Ursache des Absturzes ist noch unklar. Eine Untersuchung leitet die FAA und die US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB ein.
Laut UPS befanden sich drei Besatzungsmitglieder an Bord, deren Zustand nach dem Unglück unbekannt war. Der Flughafenbesitzer Craig Greenberg äußerte sich "sehr besorgt" über die Besatzung.
Ein Außenbezirk des Flughafens diente als Landebahn für den Absturzort, der laut Aussagen von Behördenmännern in einem Feuerball aufging und anschließend massive schwarze Rauchwolken produzierte. Die Rauchsäule war kilometerweit sichtbar.
Die Absturzstelle befand sich laut FAA in einer Recycling- und Autoteile-Firma. Es ist unklar, wie viele Mitarbeiter oder Kunden sich zum Zeitpunkt des Aufpralls auf dem Gelände befanden.
Viele Schulen im Umfeld des Flughafens sollen am Mittwoch geschlossen bleiben. Die Fluggesellschaft UPS hat keine Aussagen dazu gemacht, ob der Unfall zu einem neuen Produktionsstop führen wird.