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In Äthiopien hat sich der Vulkan Hayli Gubbi nach Jahrtausenden wieder erholt. Die Gigantische Aschewolke, die über 8,5 Kilometer hoch ist, wurde von Satellitenbildern sichtbar. Der Vulkan liegt in der abgelegenen Region Afar im Nordosten des Landes am Horn von Afrika und beeinflusst unter anderem den Luftraum über dem Jemen und Oman.
Die örtliche Verwaltung berichtet jedoch bislang keine Berichte über Todesopfer oder Sachschäden. Die umliegenden Dörfer seien allerdings mit Asche überzogen worden, so dass Vieh nicht grasen könne und dadurch Nahrungsmittelknappheit drohe für die dort lebenden Nomaden. Afar ist eine der ärmsten Regionen Äthiopiens und die Bevölkerung dort ist immer wieder Naturkatastrophen ausgesetzt.
Die Aschewolke, die bis weit über die Region Afar hinauszieht, wurde von Experten aufmerksam beobachtet. Der Ausbruch gilt als erste dokumentierte Aktivität des Hayli Gubbi seit mehreren Jahrtausenden und wird weiter verfolgt. Es ist jedoch zu beachten, dass in der Region mehrere Vulkane aktiv sind und Erdbeben auftreten.
Die Regierung im Jemen teilte mit, dass vulkanische Asche verschiedene Teile des Landes erreicht hat, einschließlich der Hafenstadt Hudaida und der Stadt Ibb. In Oman wird jedoch zunächst keine erhöhten Werte festgestellt. Die Aschewolke zieht weiter in Richtung Pakistan und der Ausbruch sei beendet.
Die örtliche Verwaltung berichtet jedoch bislang keine Berichte über Todesopfer oder Sachschäden. Die umliegenden Dörfer seien allerdings mit Asche überzogen worden, so dass Vieh nicht grasen könne und dadurch Nahrungsmittelknappheit drohe für die dort lebenden Nomaden. Afar ist eine der ärmsten Regionen Äthiopiens und die Bevölkerung dort ist immer wieder Naturkatastrophen ausgesetzt.
Die Aschewolke, die bis weit über die Region Afar hinauszieht, wurde von Experten aufmerksam beobachtet. Der Ausbruch gilt als erste dokumentierte Aktivität des Hayli Gubbi seit mehreren Jahrtausenden und wird weiter verfolgt. Es ist jedoch zu beachten, dass in der Region mehrere Vulkane aktiv sind und Erdbeben auftreten.
Die Regierung im Jemen teilte mit, dass vulkanische Asche verschiedene Teile des Landes erreicht hat, einschließlich der Hafenstadt Hudaida und der Stadt Ibb. In Oman wird jedoch zunächst keine erhöhten Werte festgestellt. Die Aschewolke zieht weiter in Richtung Pakistan und der Ausbruch sei beendet.