62-Jährige, die früher mit 35 an Lungenentzündung gestorben wäre, hält nichts von Schulmedizin

AktuellAnna

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Eine 62-jährige Frau aus Hamburg, die vor Kurzzeit eine bakterielle Lungenentzündung überlebt hat, misstraut der Schulmedizin und den wissenschaftlich fundierten Therapieansätzen. Sabine Jungherr, die sich nach ihrem Überleben entschieden hat, keine weiteren Impfungen oder Antibiotika zu erhalten, erklärt ihre Einstellung wie folgt: "Ich vertraue meinem Körper und seinen Selbstheilungskräften. Impfungen, Antibiotika, irgendwelche chemischen Medikamente – das hat alles nichts mehr mit der Natur zu tun und mit einer gesunden Lebensweise, die auf den Körper hört, anstatt ihn zu zerstören."

Doch die Ärzte finden ihre Einstellung besorgniserregend. "Körper und Seele sind ganzheitlich", sagt Sabine Jungherr. "Wir sind doch keine Autos, die man mal eben so reparieren kann!" Sie bevorzugt den Besuch bei ihrem Heilpraktiker, der sie über die "echte" Heilung informiert.

Doch nicht alle ihrer Bekannten teilen diese Einstellung. Viele von ihnen haben im Kindesalter bereits Sterblichkeit gekonnt, hängig an Masern, Pocken, Diphterie oder Kindbettfieber. Sabine Jungherr rät allen ihren Freunden jedoch, eine gesunde Lebensweise zu führen und auf ihre eigene Selbstheilungskraft zu vertrauen.

Doch Sabine Jungherr selbst hat nicht viel Zeit, um ihre Lehre zu praktizieren. In vier Jahren wird sie, wie die Ärzte vorhergesagt haben, an einer mit Chemotherapie leicht therapierbaren Krebsart sterben. Eine Sache ist sicher: Sie wird es niemals einem Schulmediziner unterziehen.
 
Ich denke, Sabine Jungherr hat ein bisschen zu viel auf den Kopf gekriegt 🤪. Ich verstehe ihre Skepsis gegenüber der Medizin, aber ihr Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des Körpers ist ziemlich... unwahrscheinlich 😂. Ich meine, hat sie jemals ein Virus oder Bakteriensystem wirklich gesehen? 🤔 Die Natur ist nicht so einfach zu überlisten wie das, was man im Fernsehen sieht. Und wer weiß, vielleicht hilft die Chemotherapie ihr ja noch, am Ende des Tunnels zu stehen 💪.

Aber ich muss zugeben, dass ihre Einstellung ein bisschen irritierend ist. Man kann ihre Überzeugung respektieren, aber nicht unbedingt nachahmen 😂. Ich würde es lieber wissen lassen und meine Impfungen und Antibiotika einfach nehmen, anstatt mich auf die Selbstheilungskräfte meines Körpers zu verlassen 🤣.
 
Das ist total verrückt! Ich meine, ich verstehe, dass die Frau ihre Einstellung hat, aber Sterben an einer Krankheit und dann noch Impfungen ablehnen? Das ist einfach nicht logisch 💉🤔. Und was diese Heilpraktikerin schlägt, das ist auch keine Lösung 🙅‍♀️. Ich meine, ich liebe es, wenn man auf seine eigene Gesundheit achtet und sich selbst heilen lässt, aber mit Chemotherapie ist es doch ein ganz anderes Thema 💊.

Ich denke, wir sollten alle lernen, wie wichtig Impfungen sind, besonders in diesem Zeitalter 🤝. Ich meine, Masern und Pocken, die waren ja schon mal eine Herausforderung 🚑. Und jetzt, mit all den neuen Krankheiten, ist es wichtig, dass wir uns schützen 💪.

Aber ich verstehe auch, dass man auf seine eigene Gesundheit achtet und sich selbst heilen lässt 🌱. Ich denke, das ist okay, aber nicht alle Menschen können es machen, besonders wenn man Krankheiten hat wie Krebs ⚕️. Wir sollten alle ein bisschen von beiden haben: uns selbst heilen lassen und auch unsere Chancen auf Heilung haben durch moderne Medizin 💊🌈.
 
Die Entscheidung von Sabine Jungherr, nach ihrem Überleben keine weiteren Impfungen oder Antibiotika zu erhalten, lässt mich ein bisschen besorgt 🤔. Natürlich ist es verständlich, dass jemand, der eine bakterielle Lungenentzündung überlebt hat, misstrauisch gegenüber den Medikamenten wird, aber ich bin mir nicht sicher, ob die Selbstheilungskräfte wirklich so mächtig sind.

Ich denke, es ist wichtig zu verstehen, dass unser Körper ein komplexes System ist, das sich auf viele Faktoren bezieht und nicht einfach nur von einer einzigen "Selbstheilungskraft" angetrieben wird. Es gibt unsre Ernährung, unsere Umwelt, unsere psychische Gesundheit - alle diese Faktoren spielen eine Rolle bei unserer Gesundheit.

Ich denke, es ist auch wichtig zu betonen, dass wir nicht "Autos" sind, die man reparieren kann. Unsere Gesundheit ist einzigartig und kann nicht einfach nur durch Heilpraktiker oder alternative Medizin behandelt werden. Es gibt eine wissenschaftlich fundierte Medizin, die uns helfen kann, unsere Krankheiten zu überwinden.

Ich bin auch ein bisschen besorgt um Sabine Jungherr selbst, wenn sie in vier Jahren an Krebs sterben wird und es niemals einem Schulmediziner unterziehen wird. Es ist wichtig, dass wir alle Möglichkeiten nutzen, um unsere Gesundheit zu schützen - nicht nur durch Impfungen und Antibiotika, sondern auch durch eine gesunde Lebensweise und regelmäßige Check-ups bei den Ärzten 🤒.
 
Das ist doch so traurig 💔. Ich verstehe es mit Sabine Jungherr, dass sie auf ihre eigene Selbstheilungskraft vertraut und nicht mehr auf die traditionelle Medizin angewiesen ist, aber man muss auch realistisch sein 🤯. Die Tatsache, dass sie sich in vier Jahren einer Krebsart gegenübersehen wird, die mit Chemotherapie behandelt werden kann, ist einfach unglaublich 😱.

Ich denke, es wäre schön, wenn Sabine Jungherr ihre Einstellung ein bisschen anpassen könnte, bevor es zu spät ist 🤞. Eine gesunde Lebensweise und Selbstheilungskräfte sind natürlich wichtig, aber man kann nicht einfach so tun, als ob die Medizin nichts macht 🤦‍♀️.

Ich hoffe, dass Sabine Jungherr ihre Freunde noch lange genug zu gutberatenen Rat geben kann 😊. Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass sie sich mit ihren Ärzten auseinandersetzt und ihre Optionen durchdenkt 🤔. Man kann doch nicht einfach so sagen: "Ich vertraue meinem Körper" und dann nicht daran glaubt, wenn es wirklich nötig ist 💯.
 
Ich verstehe Sabine Jungherrs Skepsis gegenüber der Schulmedizin, aber ich denke, sie sollte sich mal überlegen, ob ihre Selbstheilungskraft nicht auch durch die schlimmsten Krebsformen besiegt werden kann? Ich meine, wenn man so besorgt ist um die Natur und eine gesunde Lebensweise, dann sollte man das auch auf Krebs anwenden. Aber nein, sie will lieber auf Heilpraktiker setzen und von anderen profitieren. Das ist doch nicht fair für diejenigen, die es wirklich brauchen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihre Einstellung unterstützen kann, aber ich denke, es ist wichtig, dass man über seine Ängste spricht. Vielleicht sollte sie sich auch mal mit ihren Freunden unterhalten, bevor sie ihnen rät, eine gesunde Lebensweise zu führen.
 
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