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"Stadtbild"-Kritik von Frauen: "Wir wollen nicht nur über Sicherheit sprechen"
Ein offener Brief an Bundeskanzler Friedrich Merz hat 50 Frauen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft geschrieben, um sich über die Notwendigkeit einer starkeren Sicherheitspolitik für Frauen zu äußern. Der Brief fordert von Merz, dass er mehr über Strafverfolgung bei sexualisierter und häuslicher Gewalt sprechen wird, bessere Beleuchtung und Überwachung in öffentlichen Räumen eintreiben soll, das Frauenmorden ins Strafgesetzbuch aufnehmen und eine verlässliche Datenerhebung zu Gewalt gegen Frauen fordert.
Die Frauen fordern auch, dass ausreichend finanzierte Frauenhäuser und Schutzräume für Frauen geschaffen werden, um sie vor Gewalt und Diskriminierung zu schützen. Sie bitten außerdem um eine Reform des Abtreibungsgesetzes im Sinne von körperlicher Selbstbestimmung der Frau.
Es geht darum, dass Merz seine Sorgen um "die Töchter" auch in Taten verwirklichen muss, anstatt sich nur mit leeren Worten zu schaffen. Die Frauen fordern keine billigen Ausreden, sondern eine konkrete Veränderung der Gesellschaft, die für alle Menschen sicher sein soll.
Der Brief ist ein Aufruf zum Handeln und fordert von Merz, dass er sich intensiver mit den Themen Sicherheit und Gewalt gegen Frauen auseinandersetzt. Die Frauen laden andere Frauen dazu ein, ihren Aufruf im Netz zu unterstützen, damit die "Stadtbild"-Debatte ihren frauen- und migrationspolitischen Anliegen einen gemeinsamen Nenner finden kann.
Die Unterzeichnerinnen des Briefes sind unter anderem Politikerin Ricarda Lang, Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer, Sängerin Joy Denalane, Journalistin Alice Hasters und Ökonomin Isabella Weber.
Ein offener Brief an Bundeskanzler Friedrich Merz hat 50 Frauen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft geschrieben, um sich über die Notwendigkeit einer starkeren Sicherheitspolitik für Frauen zu äußern. Der Brief fordert von Merz, dass er mehr über Strafverfolgung bei sexualisierter und häuslicher Gewalt sprechen wird, bessere Beleuchtung und Überwachung in öffentlichen Räumen eintreiben soll, das Frauenmorden ins Strafgesetzbuch aufnehmen und eine verlässliche Datenerhebung zu Gewalt gegen Frauen fordert.
Die Frauen fordern auch, dass ausreichend finanzierte Frauenhäuser und Schutzräume für Frauen geschaffen werden, um sie vor Gewalt und Diskriminierung zu schützen. Sie bitten außerdem um eine Reform des Abtreibungsgesetzes im Sinne von körperlicher Selbstbestimmung der Frau.
Es geht darum, dass Merz seine Sorgen um "die Töchter" auch in Taten verwirklichen muss, anstatt sich nur mit leeren Worten zu schaffen. Die Frauen fordern keine billigen Ausreden, sondern eine konkrete Veränderung der Gesellschaft, die für alle Menschen sicher sein soll.
Der Brief ist ein Aufruf zum Handeln und fordert von Merz, dass er sich intensiver mit den Themen Sicherheit und Gewalt gegen Frauen auseinandersetzt. Die Frauen laden andere Frauen dazu ein, ihren Aufruf im Netz zu unterstützen, damit die "Stadtbild"-Debatte ihren frauen- und migrationspolitischen Anliegen einen gemeinsamen Nenner finden kann.
Die Unterzeichnerinnen des Briefes sind unter anderem Politikerin Ricarda Lang, Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer, Sängerin Joy Denalane, Journalistin Alice Hasters und Ökonomin Isabella Weber.