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Wachstum von schädlichen Android-Apps im Google Play Store. In einer aktuelle Studie hat sich ein Cloud-Sicherheitsexperte "Zscaler" über die alarmierende Situation in der Welt des digitale Apps-Marktes geäußert. Es ist bekannt geworden, dass 239 schädliche Apps im beliebten App-Store gefunden wurden und deren Downloadzahlen um 67 Prozent gestiegen sind.
Viele dieser schädlichen Apps tragen sich oft als Tools zur Produktivitätssteigerung oder Workflow-Optimierung aus. Es ist jedoch bekannt, dass diese Anwendungen besonders auf Nutzer in hybriden Arbeitsumgebungen abzielen und deren Sicherheit gefährden können.
Ein weiteres interessantes Ergebnis ist die Top 5 der Länder mit den am meisten Android Malware. Deutschland belegt dabei einen dritten Platz. Die Daten basieren auf dem Zeitraum zwischen Juni 2024 und Mai 2025. In dieser Periode wurden insgesamt 239 schädliche Apps gefunden, die vorwiegend in der Kategorie "Tools" des Google Play Stores vorzufinden sind.
Die meisten mobilen Angriffe auf Android-Apps ereignen sich in Indien (26 Prozent), den USA (15 Prozent) und Kanada (14 Prozent). Auch die zunehmende Vernetzung von Alltagsgegenständen bietet Cyberkriminellen neue Angriffsflächen. Bei sogenannten Internet-of-Things-Angriffen (IoT) liegt Deutschland mit sechs Prozent der Fälle an dritter Stelle der am meisten betroffenen Länder.
Einige Malware-Gruppen sind besonders gefährlich und machen zusammen etwa 75 Prozent der schädlichen Nutzdaten in IoT-Umgebungen aus. Die Mirai-Gruppe und Gafgyt, die vor kurzem Gafgyt als häufigste Malware-Gruppe verdrängte, gehören zu diesen drei Gruppen.
Einige neue Bedrohungen sind für den Visier. Eine Android Void Malware hat weltweit 1,6 Millionen Android-TV-Boxen infiziert. Der Remote Access Trojaner Xnotice zielt gezielt auf Arbeitssuchende in der Öl- und Gasbranche ab. Adware hat die Joker-Malware als die häufigste mobile Bedrohung abgelöst. Kürzlich wurden 760 schädliche Zahlungs-Apps identifiziert.
Vor dieser Entwicklung ist es wichtig, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor Bedrohungen aus dem App-Store zu schützen. Es wird empfohlen, Apps nur aus offiziellen Stores herunterzuladen und Bewertungen und Entwickler prüfen. Verdächtige Apps sollten meiden werden, auch wenn die Qualität der Bewertungen oder verdächtige Namen auftragen.
Die Situation im Google Play Store ist eindeutig besorgniserregend und zeigt, dass man vorsichtig sein muss, wenn es um digitale Sicherheit geht.
Viele dieser schädlichen Apps tragen sich oft als Tools zur Produktivitätssteigerung oder Workflow-Optimierung aus. Es ist jedoch bekannt, dass diese Anwendungen besonders auf Nutzer in hybriden Arbeitsumgebungen abzielen und deren Sicherheit gefährden können.
Ein weiteres interessantes Ergebnis ist die Top 5 der Länder mit den am meisten Android Malware. Deutschland belegt dabei einen dritten Platz. Die Daten basieren auf dem Zeitraum zwischen Juni 2024 und Mai 2025. In dieser Periode wurden insgesamt 239 schädliche Apps gefunden, die vorwiegend in der Kategorie "Tools" des Google Play Stores vorzufinden sind.
Die meisten mobilen Angriffe auf Android-Apps ereignen sich in Indien (26 Prozent), den USA (15 Prozent) und Kanada (14 Prozent). Auch die zunehmende Vernetzung von Alltagsgegenständen bietet Cyberkriminellen neue Angriffsflächen. Bei sogenannten Internet-of-Things-Angriffen (IoT) liegt Deutschland mit sechs Prozent der Fälle an dritter Stelle der am meisten betroffenen Länder.
Einige Malware-Gruppen sind besonders gefährlich und machen zusammen etwa 75 Prozent der schädlichen Nutzdaten in IoT-Umgebungen aus. Die Mirai-Gruppe und Gafgyt, die vor kurzem Gafgyt als häufigste Malware-Gruppe verdrängte, gehören zu diesen drei Gruppen.
Einige neue Bedrohungen sind für den Visier. Eine Android Void Malware hat weltweit 1,6 Millionen Android-TV-Boxen infiziert. Der Remote Access Trojaner Xnotice zielt gezielt auf Arbeitssuchende in der Öl- und Gasbranche ab. Adware hat die Joker-Malware als die häufigste mobile Bedrohung abgelöst. Kürzlich wurden 760 schädliche Zahlungs-Apps identifiziert.
Vor dieser Entwicklung ist es wichtig, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor Bedrohungen aus dem App-Store zu schützen. Es wird empfohlen, Apps nur aus offiziellen Stores herunterzuladen und Bewertungen und Entwickler prüfen. Verdächtige Apps sollten meiden werden, auch wenn die Qualität der Bewertungen oder verdächtige Namen auftragen.
Die Situation im Google Play Store ist eindeutig besorgniserregend und zeigt, dass man vorsichtig sein muss, wenn es um digitale Sicherheit geht.