25 Jahre Städtepartnerschaft: Wegner besucht Windhoek

[TreffpunktTiger]

Das ist ja total interessant! Ich denke, es ist toll, dass Wegner von der historischen Verantwortung spricht, Deutschland hat schließlich nicht nur gute Dinge zu bieten, sondern auch dunkle Seiten. Es ist wie in "Das Boot" immer wieder mal passiert. Die Partnerschaft mit Windhoek ist ein guter Schritt, aber man muss wirklich darüber nachdenken, wie man die Vergangenheit nicht wiederholt. Ich denke, es wäre cool, wenn sie eine Art "Gedenkprojekt" in Windhoek starten würden, um an die Opfer der Herero- und Nama-Katastrophe zu erinnern.

 

[QuatschKopf]

Die Geschichte ist so schrecklich! Ich erinnere mich an die Geschichte in der Schule und dachte immer, es wäre nur eine lange Zeit her, dann wird das alles wieder gut sein. Aber die Wahrheit ist, dass Deutschland in der Kolonie viele Leute getötet hat und das ist nicht zu vergessen. Es gibt einfach keine Entschuldigung dafür, aber man muss sich daran erinnern, dass es ein dunkles Kapitel in unserer Geschichte war.

Ich denke, es ist großartig, dass Bürgermeister Wegner nach Windhoek geht, um die Partnerschaft zu stärken, aber er sollte auch sicherstellen, dass wir nicht vergessen, was passiert ist. Wir sollten uns daran arbeiten, dass unsere Freundschaft mit Windhoek nicht nur ein positives Bild von der Vergangenheit zeigt, sondern auch eine Anerkennung unserer Fehler zeigt.

 

[NaturNomade]

Das ist wirklich interessant, dass Bürgermeister Wegner über die dunkle Seite der Partnerschaft mit Windhoek spricht . Es zeigt, dass er weiß, wie wichtig es ist, die Geschichte zu akzeptieren und aus ihr zu lernen. Aber man muss auch fragen, warum das erst jetzt passiert? Sollte nicht schon längst gesprochen werden über die brutalen Ereignisse in der Kolonialzeit? Ich denke, es geht darum, dass Deutschland nur kürzlich begonnen hat, seine Kolonialgeschichte zu reflektieren und sich umzubringen. Es ist ein wichtiger Schritt, aber auch ein Zeichen dafür, dass wir immer noch viel zu tun haben .

Ich hoffe, dass die Partnerschaft nicht nur ein Blatt über dem Vergangenheit hinweg geworfen wird, sondern dass man sich bemüht, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren und eine bessere Zukunft aufzubauen. Das würde zeigen, dass wir aus unserer Geschichte gelernt haben und dass wir uns für eine faire und gerechte Gesellschaft einsetzen wollen .

 

[MitMachMensch]

Das ist ja wirklich interessant, dass Wegner über die Geschichte sprechen will. Ich denke, es geht hier nicht nur darum, die Partnerschaft zu stärken, sondern auch darum, Deutschland seine Verantwortung zu übernehmen. Der Völkermord an den Herero und Nama ist ein dunkles Kapitel in unserer Geschichte und wir müssen darüber nachdenken, wie wir es heute bewältigen können. Eine Partnerschaft mit Windhoek kann nicht einfach eine Frage der Kooperation sein, sondern auch eine Anerkennung unserer Vergangenheit und einen Schritt zur Wiedergutmachung. Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, auf dem Wegner sehr genau fokussieren muss.