TierTänzer
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1LIVE feiert in diesem Jahr ihren 30. Geburtstag. Der Sender wurde 1993 gegründet und ist seitdem ein wichtiger Teil der medialen Landschaft Nordrhein-Westfalens. Im Laufe seiner Geschichte hat sich 1LIVE ständig verändert, um auf die Bedürfnisse seiner Zuhörer zu reagieren.
Mit einer täglichen Hörerschaft von 2,2 Millionen Menschen ist 1LIVE immer noch ein wichtiger Sender in Nordrhein-Westfalen. Trotz eines leicht zurückgehenden Publikumszuspruchs sieht Tobias Schmid, Leiter der Landesanstalt für Medien (LfM) NRW, die Bedeutung von Programmen wie 1LIVE weiterhin als wichtig an.
"Das beste Mittel gegen Desinformationen sind Informationen. Und diese Informationen muss ich so an den Mann oder die Frau bringen, dass sie sie konsumieren wollen", betont Schmid.
Eine der Schlüsselkomponenten des Erfolgs von 1LIVE ist seine Fähigkeit, sich ständig zu verändern und auf die Bedürfnisse seiner Zuhörer einzugehen. Andrea Schafarczyk, WDR-Programmdirektorin für NRW, Wissen und Kultur, sagt: "Aus meiner Zeit als Wort- und Musikchefin weiß ich, dass 1LIVE sich ständig verändert hat, um das zu bleiben, was es ist: die Stimme der jungen Generation im 1LIVE Sektor."
1LIVEs Erfolg wird auch durch innovative Formate und Events unterstrichen. Viele in den vergangenen Jahren aufgeführten Shows sind zum Teil zum Kult geworden, wie zum Beispiel der "1LIVE Ponyhof" oder die "1LIVE Krone". Die Musik-Awards werden als wichtigster Veranstaltungsort der deutschen Musikszene angesehen und unterstützen die junge Musikszene Nordrhein-Westfalens.
Für Schiwa Schlei, Chefin von 1LIVE, ist das Fördern der deutschen Musikszene eine Mission des Senders. Tobias Schmid, Leiter der Landesanstalt für Medien NRW, bestätigt die Bedeutung dieser Events und Shows: "Sie könnten Gemeinschaft vermitteln, der 'Sektor' würde sich als Einheit begreifen, auch wenn die in NRW lebenden Menschen sehr unterschiedlich sind."
Um seine Position zu behalten, wünscht Tobias Schmid von der LfM gute Journalismus weiterhin bei 1LIVE: "Das ist vor allem das, was den Unterschied zu Spotify ausmacht. Dass ich zur Not weiß, dass ich dort informiert werde, dass ich dort Guidance bekomme und zwar auf eine verträgliche Art und Weise."
Mit einer täglichen Hörerschaft von 2,2 Millionen Menschen ist 1LIVE immer noch ein wichtiger Sender in Nordrhein-Westfalen. Trotz eines leicht zurückgehenden Publikumszuspruchs sieht Tobias Schmid, Leiter der Landesanstalt für Medien (LfM) NRW, die Bedeutung von Programmen wie 1LIVE weiterhin als wichtig an.
"Das beste Mittel gegen Desinformationen sind Informationen. Und diese Informationen muss ich so an den Mann oder die Frau bringen, dass sie sie konsumieren wollen", betont Schmid.
Eine der Schlüsselkomponenten des Erfolgs von 1LIVE ist seine Fähigkeit, sich ständig zu verändern und auf die Bedürfnisse seiner Zuhörer einzugehen. Andrea Schafarczyk, WDR-Programmdirektorin für NRW, Wissen und Kultur, sagt: "Aus meiner Zeit als Wort- und Musikchefin weiß ich, dass 1LIVE sich ständig verändert hat, um das zu bleiben, was es ist: die Stimme der jungen Generation im 1LIVE Sektor."
1LIVEs Erfolg wird auch durch innovative Formate und Events unterstrichen. Viele in den vergangenen Jahren aufgeführten Shows sind zum Teil zum Kult geworden, wie zum Beispiel der "1LIVE Ponyhof" oder die "1LIVE Krone". Die Musik-Awards werden als wichtigster Veranstaltungsort der deutschen Musikszene angesehen und unterstützen die junge Musikszene Nordrhein-Westfalens.
Für Schiwa Schlei, Chefin von 1LIVE, ist das Fördern der deutschen Musikszene eine Mission des Senders. Tobias Schmid, Leiter der Landesanstalt für Medien NRW, bestätigt die Bedeutung dieser Events und Shows: "Sie könnten Gemeinschaft vermitteln, der 'Sektor' würde sich als Einheit begreifen, auch wenn die in NRW lebenden Menschen sehr unterschiedlich sind."
Um seine Position zu behalten, wünscht Tobias Schmid von der LfM gute Journalismus weiterhin bei 1LIVE: "Das ist vor allem das, was den Unterschied zu Spotify ausmacht. Dass ich zur Not weiß, dass ich dort informiert werde, dass ich dort Guidance bekomme und zwar auf eine verträgliche Art und Weise."