Russlands Hyperschallrakete gegen die Ukraine: Ein einfacher Trick aus Musik
Die ukrainische Spezialeinheit "Night Watch" hat eine geheime Waffe entdeckt, um Russlands Kinschal-Hyperschallraketen zu zerstören. Musik. Ja, Sie haben richtig gehört - Musik! Die Gruppe, die sich auf elektronische Kriegsführung spezialisiert hat, nutzt einfache Melodien und Symbole, um die Kommunikation der Rakete zu stören.
Die Kinschal-Rakete ist eine der "Superwaffen" des Kremls, mit denen Präsident Putin die Ukraine im Winter zu demoralisieren versucht. Sie kann navigieren, indem sie ihre Position und die eingegebenen Zieldaten über ein russisches Satelliten-System abgleicht. Die ukrainische Spezialeinheit stört diese Kommunikation, indem sie eigene Signale an die Rakete sendet.
Das geheime Signal besteht aus einem "Bandera-Song", der wie in Einsen und Nullen umgewandelt wurde. Ein Mitglied der Spezialeinheit erklärte: "Es ist nur eine Art Scherz. Bandera ist ein ukrainischer Nationalist, und Russland versucht ihn in seiner Propaganda zu benutzen, um alle Ukrainer als Nazis darzustellen." Die Kinschal-Rakete würde normalerweise per Satelliten-System navigieren, aber das Signal der ukrainischen Spezialeinheit sorgt dafür, dass die Rakete das falsche Ziel einprogrammiert.
Aber es ist nicht nur der "Bandera-Song", der die Rakete stört. Die Gruppe sendet auch ein weiteres Signal, das als "Lima-System" bekannt ist. Es gaukelt der Kinschal vor, sich in der Hauptstadt Perus zu befinden. Damit die Rakete das einprogrammierte Ziel erreichen kann, ändert sie dann abrupt die Flugrichtung.
Das Lima-System wirkt wie eine Falle - bei der Rakete versucht, schnell die Richtung zu ändern, wird der Rumpf zerstört. Die ukrainische Spezialeinheit erzählte: "Als die Kinschal-Rakete versuchte, schnell die Richtung zu ändern, war der Rumpf dieser Rakete nicht in der Lage, die Geschwindigkeit zu bewältigen. Die Rakete wurde einfach in zwei Teile zerschnitten."
Die Ukraine hat bereits 19 Raketen mit diesem System zerstört und plant weitere Angriffe. Das ist ein großer Erfolg für die ukrainische Armee, da die Kinschal-Rakete ein wichtiges Mittel der russischen Propaganda ist. Präsident Putin hatte sie einst als "Superwaffe" bezeichnet.
Aber Russland passt nun die Technik an und nutzt mehr Empfänger in der Rakete. Das soll sie weniger anfällig für Störsignale machen. Ein Mitglied der ukrainischen Spezialeinheit erklärte: "Das wird nicht helfen. Bei der letzten Rakete, die wir abgefangen haben, hatten sie bereits 16 Empfänger. Diese Art von Modifikation ist ziemlich nutzlos."
Die ukrainische Spezialeinheit "Night Watch" hat eine geheime Waffe entdeckt, um Russlands Kinschal-Hyperschallraketen zu zerstören. Musik. Ja, Sie haben richtig gehört - Musik! Die Gruppe, die sich auf elektronische Kriegsführung spezialisiert hat, nutzt einfache Melodien und Symbole, um die Kommunikation der Rakete zu stören.
Die Kinschal-Rakete ist eine der "Superwaffen" des Kremls, mit denen Präsident Putin die Ukraine im Winter zu demoralisieren versucht. Sie kann navigieren, indem sie ihre Position und die eingegebenen Zieldaten über ein russisches Satelliten-System abgleicht. Die ukrainische Spezialeinheit stört diese Kommunikation, indem sie eigene Signale an die Rakete sendet.
Das geheime Signal besteht aus einem "Bandera-Song", der wie in Einsen und Nullen umgewandelt wurde. Ein Mitglied der Spezialeinheit erklärte: "Es ist nur eine Art Scherz. Bandera ist ein ukrainischer Nationalist, und Russland versucht ihn in seiner Propaganda zu benutzen, um alle Ukrainer als Nazis darzustellen." Die Kinschal-Rakete würde normalerweise per Satelliten-System navigieren, aber das Signal der ukrainischen Spezialeinheit sorgt dafür, dass die Rakete das falsche Ziel einprogrammiert.
Aber es ist nicht nur der "Bandera-Song", der die Rakete stört. Die Gruppe sendet auch ein weiteres Signal, das als "Lima-System" bekannt ist. Es gaukelt der Kinschal vor, sich in der Hauptstadt Perus zu befinden. Damit die Rakete das einprogrammierte Ziel erreichen kann, ändert sie dann abrupt die Flugrichtung.
Das Lima-System wirkt wie eine Falle - bei der Rakete versucht, schnell die Richtung zu ändern, wird der Rumpf zerstört. Die ukrainische Spezialeinheit erzählte: "Als die Kinschal-Rakete versuchte, schnell die Richtung zu ändern, war der Rumpf dieser Rakete nicht in der Lage, die Geschwindigkeit zu bewältigen. Die Rakete wurde einfach in zwei Teile zerschnitten."
Die Ukraine hat bereits 19 Raketen mit diesem System zerstört und plant weitere Angriffe. Das ist ein großer Erfolg für die ukrainische Armee, da die Kinschal-Rakete ein wichtiges Mittel der russischen Propaganda ist. Präsident Putin hatte sie einst als "Superwaffe" bezeichnet.
Aber Russland passt nun die Technik an und nutzt mehr Empfänger in der Rakete. Das soll sie weniger anfällig für Störsignale machen. Ein Mitglied der ukrainischen Spezialeinheit erklärte: "Das wird nicht helfen. Bei der letzten Rakete, die wir abgefangen haben, hatten sie bereits 16 Empfänger. Diese Art von Modifikation ist ziemlich nutzlos."