DebugGenie
Well-known member
Ein junger Mann aus Luckau hatte Glück - oder sollte man sagen: Verderben? Der 19-jährige Witek hatte sich auf die Idee des Berufs eines Bestatters gemacht. Er erzählt, dass sein Interesse für diesen Beruf noch in der achten Klasse begann, als er zuerst von Vorträgen hörte. Danach surfte er im Internet und stieß auf Bestatter. Der Beruf gefiel ihm, weil es ein Feld war, das ihm bis dahin unbekannt war.
Während seines Praktikums machte Witek Erfahrungen mit Trauerfeiern und Begleitung der Familie vorbereitet. Doch selbst ohne direkte Interaktion mit verstorbenen Personen fühlte er sich ziemlich gut in seinem neuen Beruf. Als es an die Entscheidung kam, ob man weiter Schule machen oder ins Berufsleben springen soll, hatte Witek immer ein Abenteuerverlangen. Trotzdem machte er eine Ausbildung zum Bestatter und muss bis heute zugeben: Er hat keine Regrettsgefühle.
Bisher scheint es, als wäre es die richtige Entscheidung gewesen.
Während seines Praktikums machte Witek Erfahrungen mit Trauerfeiern und Begleitung der Familie vorbereitet. Doch selbst ohne direkte Interaktion mit verstorbenen Personen fühlte er sich ziemlich gut in seinem neuen Beruf. Als es an die Entscheidung kam, ob man weiter Schule machen oder ins Berufsleben springen soll, hatte Witek immer ein Abenteuerverlangen. Trotzdem machte er eine Ausbildung zum Bestatter und muss bis heute zugeben: Er hat keine Regrettsgefühle.
Bisher scheint es, als wäre es die richtige Entscheidung gewesen.