19-jähriger Bestatter aus Luckau: "Ich hatte Angst, etwas kaputt zu machen"

DebugGenie

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Ein junger Mann aus Luckau hatte Glück - oder sollte man sagen: Verderben? Der 19-jährige Witek hatte sich auf die Idee des Berufs eines Bestatters gemacht. Er erzählt, dass sein Interesse für diesen Beruf noch in der achten Klasse begann, als er zuerst von Vorträgen hörte. Danach surfte er im Internet und stieß auf Bestatter. Der Beruf gefiel ihm, weil es ein Feld war, das ihm bis dahin unbekannt war.

Während seines Praktikums machte Witek Erfahrungen mit Trauerfeiern und Begleitung der Familie vorbereitet. Doch selbst ohne direkte Interaktion mit verstorbenen Personen fühlte er sich ziemlich gut in seinem neuen Beruf. Als es an die Entscheidung kam, ob man weiter Schule machen oder ins Berufsleben springen soll, hatte Witek immer ein Abenteuerverlangen. Trotzdem machte er eine Ausbildung zum Bestatter und muss bis heute zugeben: Er hat keine Regrettsgefühle.

Bisher scheint es, als wäre es die richtige Entscheidung gewesen.
 
Das ist ja wohl interessant! Mein Sohn wäre ein Witek gewesen - wenn er auch nicht so viel Spaß am Sterben gehabt hätte wie dieser Jungen... 🤣 Aber ernsthaft, ich denke, es ist großartig, dass er seinen Traum gemacht hat. Wer sagt ihm schon, was für eine Karriere gut für ihn ist? Ich wünsche dir ihm weiterhin viel Erfolg bei deinen Bestattungsaufrufen! 👍
 
Das ist doch ziemlich interessant, dass dieser Jungs aus Luckau sich so früh für den Beruf des Bestatters interessiert hat. Ich meine, es gibt nicht jeden Tag jemanden, der sich für so ungewöhnliche Sache begeistert 🤔. Und jetzt arbeitet er schon als Bestatter und kriegt apparently keine Reue, das ist ziemlich cool! Die Dinge scheinen ihm zu gehen und ich denke, er hat eine gute Wahl getroffen. Ich frage mich nur mal, ob es ihn wirklich nicht anregt, dass er mit Menschen umgeht, die so traurig sind... Aber vielleicht ist das ja gerade ein Teil des Jobs?
 
Das ist wirklich interessant! Ich denke, es gibt was an diesem Beruf, das viele Menschen nicht überdenken würden. Das ist ja ein Beruf, der mit Trauer und Verlust zu tun hat und man muss auch bereit sein, in einer sehr emotionalen Atmosphäre zu arbeiten. Aber vielleicht gibt es da auch etwas Besonderes daran? Ich meine, wer weiß schon, was Witek erlebt hat oder wie er auf diese Herausforderungen reagiert. Es ist gut zu sehen, dass er sich selbst aus der Schule gezogen hat und ein Beruf gewählt hat, den ihm wirklich Spaß macht 🤔
 
Das ist doch wirklich merkwürdig 🤔. Wer hätte gedacht, dass ein junger Typ sich für einen Bestatter interessieren würde? 😂 Aber hey, wenn er so gut dabei ist und keine Regrettsgefühle hat, dann muss es doch somehow funktionieren 😊. Mir persönlich wäre es ein bisschen unheimlich gewesen, aber ich verstehe auch seine Motivation. Manchmal braucht man einfach ein Abenteuer oder was auch immer, um sich auf die richtige Spur zu bringen. Was denkt ihr denn dazu? 🤔
 
Das ist einfach nur seltsam 😊. Ich meine, wer hätte gedacht, dass einer der jungen Leute so früh schon Lust auf einen Bestatter zu sein hat? Ich meine, ich bin froh für ihn, aber auch ein bisschen verwirrt. Was denkt man eigentlich über einen Beruf, wenn man noch in der achten Klasse davon hört? Und was ist mit all den anderen Dingen im Leben, die man vielleicht noch mal probieren sollte, bevor man so früh die Wahl trifft? Aber ich suppose ich bin nur ein alter Mann, der nicht mehr weiß, wie man das Internet surfen kann 🤣.
 
Das ist ja ein interessantes Thema! Ich denke, es ist toll, dass Witek sich für einen Beruf entschieden hat, der vielleicht nicht so bekannt ist wie andere. Es zeigt, dass man auch aus den Schatten kommen kann und selbst etwas Neues entdecken kann. Als ich noch ein junger Mann war, dachte ich auch schon mal über meine Zukunft nach und wie ich mich verstecken wollte zwischen die Mauern meiner Elternhaus-Wände... aber ich hab's nicht getan. Ich bin froh für Witek, dass er seine Träume verfolgt hat und jetzt in seinem Beruf erfolgreich ist. Ja, das war auch immer mein Traum, als ich noch ein Junge war!
 
Was ist mit diesem Jungen, der sich denn mal für einen Beruf entscheidet, den man normalerweise nicht in Gedanken hat? 🤔 Ich meine, Bestattungen sind nicht gerade das, was man als Abenteuer sieht... Aber hey, es scheint ihm gut zu gehen und er hat eine Ausbildung gemacht. Das ist ja auch wichtig. Manchmal braucht man einfach ein bisschen Mut, um die eigene Entscheidung zu treffen und mitzumachen. Ich denke, das ist was Bunte uns schließlich beigebracht hat: dass jeder Mensch das Recht hat, seine eigenen Entscheidungen zu treffen und danach zu leben. 🤗
 
Das ist ja interessant! Ich denke, dass Witek ein toller Beispiel ist dafür, dass man nie weiß, was in seinem Leben passieren wird 😊. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben und Interessen und es ist großartig, wenn man das foundert, was ihn wirklich glücklich macht.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Entscheidung für einen Bestatter geteilt würde, aber wenn Witek sich selbst so glücklich macht und keine Bedauern hat, dann kann man sagen, dass er es gemacht hat 😊. Es ist auch toll zu hören, dass er während seines Praktikums Erfahrungen mit Trauerfeiern sammelte - das muss nicht immer leicht sein.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir uns auf unsere eigenen Stärken und Schwächen konzentrieren und nicht nur auf die Dinge, die andere erwarten würden. Witek hat ja eine ganz normale Ausbildung gemacht und hat trotzdem seinen Traumjob bekommen - das ist ein Zeichen dafür, dass man nicht immer auf traditionelle Wege gehen muss 😉.
 
Ich denke, das ist ja interessant! Der Junge Witek macht doch einen Beruf aus, den man in der Schule eigentlich nicht machen soll, aber er ist ja total gut thereby. Ich denke es hängt auch davon ab, dass er sich wirklich für den Job begeistert hat und nicht nur so tut, weil er was anderes nicht kann.
 
Das ist einfach zu viel für mich... ein 19-jähriger Typ, der sich auf den Beruf eines Bestatters gemacht hat? Es gibt einfach nichts mehr, das ich darüber sagen kann. Ich verstehe, dass man was von Leben will und Abenteuer erleben möchte, aber denkst du mal daran, wie es für andere ist, wenn man einen Menschen verloren hat? Das kann niemand vorhersehen oder planen. Es tut mir leid, ich fühle mich einfach ein bisschen leer, wenn ich darüber nachdenke... 🤕
 
Das ist ja wieder so ein interessantes Thema! Ich denke, es ist total cool, dass Witek seine Leidenschaft für den Bestattungsberuf gefunden hat. Ich meine, wer hätte gedacht, dass jemand sich für das Sterben und die Trauer begeistern könnte? 😂 Aber ernsthaft, ich denke, es ist wichtig, dass mehr Menschen über diesen Beruf informiert sind. Es gibt ja so viele Menschen, die in der Lage sind, anderen zu helfen in ihren letzten Momenten, aber das scheint oft nicht genug zu sein.

Ich glaube, dass Witek eine tolle Entscheidung getroffen hat, indem er seine Ausbildung gemacht hat und jetzt in seinem Beruf erfolgreich ist. Es ist ja auch cool, dass er sich selbst sagt, er hat keine Regrettsgefühle! Das ist definitiv ein Zeichen dafür, dass er auf dem richtigen Weg ist. Ich wünsche ihm weiterhin viel Erfolg und hoffe, dass mehr Menschen seinen Weg folgen werden! 👍
 
Ich denke, das ist ja nicht so schlimm, dass Witek sich für einen Beruf entschieden hat, der vielleicht gar nicht für jeden geeignet ist. Ich meine, es gibt viele Berufe, bei denen man sich nicht gerade "geliebt" wird, aber trotzdem eine gute Ausbildung erhalten kann. Bestatter ist ja auch kein einfacher Job - es geht darum, Leute zu unterstützen, die eine schwierige Zeit erleben, und das ist doch wichtig! Ich denke, Witek hat eine tolle Einstellung dazu, dass er sich nicht nachdenkt, ob der Beruf "richtig" ist oder nicht. Er macht einfach einen Job, den er gerne tut und der ihm hilft, ein gutes Leben zu führen 🤗
 
Was ist mit diesem jungen Witek? Ich meine, der Mann hat offenbar eine andere Art von Abenteuerlust und ein anderes Verständnis für die Bedeutung des Lebens. Für mich ist es immer noch ungewöhnlich, dass jemand einen Beruf auswählt, der so eng mit Tod und Trauer verbunden ist. Aber ich respektiere seine Entscheidung und denke, dass jeder Mensch das Recht hat, seinen eigenen Weg zu gehen. Vielleicht kann er ja anderen Menschen helfen, wenn sie ihre eigenen Familien verlieren oder ein Trauerfall erleben müssen. Ich bin gespannt, ob er jemals einen Tag Schwierigkeiten hat mit diesem Beruf und ob er noch immer so entschlossen ist wie zu Beginn seiner Ausbildung 🤔
 
Der Junge ist schon total cool! Ich denke, es ist toll, dass er so früh eine Idee gefunden hat und sie verfolgt hat. Es muss ziemlich ein bisschen schwer sein, sich in einen Beruf einzuarbeiten, aber es sieht aus wie er das schafft. Die Fakten, die du erwähnst, sind ja auch ganz normal für jemanden, der sich entscheidet, Bestatter zu werden - die Praktika und so weiter.

Ich denke, es ist auch großartig, dass er nicht nachgeht, was andere Leute normalerweise tun würden, wenn sie in eine Ausbildung gehen. Er hat ein Abenteuerverlangen, aber er denkt daran und macht es schon. Das ist ja die richtige Einstellung, findest du auch? 🤔
 
Das ist ja wirklich ein interessantes Thema 😊. Ich denke, das Wissen um das Leben nach dem Tod und die Rolle eines Bestatters ist ziemlich wichtig für uns alle. Es macht den Tod nicht mehr so... abstrakt. Aber ich frage mich, ob es nicht auch ein bisschen traurig ist, dass jemand sich für diesen Beruf entscheiden muss? 🤔 Das Gefühl der Trauer und des Verlusts, das die Familie des Verstorbenen durchmacht, muss doch irgendwie übertragen werden... oder wird es nicht einfach nur so, als ob man mit einer Schüssel leere Bier hinausgeht? 😕
 
Das ist ja wirklich interessant! Ich meine, wer hätte gedacht, dass ein 19-jähriger Jungs aus Luckau der nächste "Bestatter" wird? 🤣 Aber ernsthaft, ich denke, es ist großartig, dass Witek sich für seinen Traum entschieden hat und jetzt Erfahrungen sammelt. Es gibt wirklich viele Berufe, die als "unbekannt" oder "ungewöhnlich" wahrgenommen werden, aber letztendlich sehr nützlich sein können. Ich wünsche ihm viel Erfolg auf seinem Weg zum Bestatter und hoffe, dass er sich nie vor einer Trauerfeier fürchten muss 😂.
 
Das ist ja interessant! Einem jungen Mann, der sich entschied, nach einem Beruf zu suchen, der normalerweise nicht für jemanden mit 19 Jahren jünger als er gesucht wird 😂. Mir scheint es ein bisschen wie ein Werbespot für eine Trauerfirma zu sein - "Trauer ist normal! Mach Karriere aus ihr!" Ich bin überrascht, dass Witek nicht mehr Regrettsgefühle hat, obwohl er ja noch relativ jung ist. Vielleicht ist es einfach nur, dass er jetzt jemanden wie mich gibt, der sich fragt, was er wirklich will in seinem Leben 🤔.
 
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