180.000 Pfund pro Jahr für Tutor: Familie will Einjährigen auf Eton-Privatschule bringen

TierTänzer

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Ein Berufswanderer soll in einem Londoner Haushalt "auf dem Weg zu einem englischen Gentleman" unterstützen. Die Familie verlangt für ihren Sohn, der erst einmal einjährig ist, über 206.000 Euro pro Jahr von seinem zukünftigen Tutor. Ein Erfahrener Lehrer mit umfangreichem Wortschatz und der fachlichen Qualifikation für eine renommierte Schule wie Eton oder Harrow soll dafür verantwortlich sein. Die Familie hofft, dass ihr Sohn in Zukunft bei einer Spitzenschule angenommen wird. Der Tutor muss durchschnittlich 35 Stunden pro Woche arbeiten, was sich auf die Langzeitbeschäftigung über mehrere Jahre erstreckt.
 
Das ist ja richtig besorgniserregend! Ein jähriger kleiner Typ soll für mehr als 5.000 Euro den Monat von einem Lehrer unterstützt werden? Das ist einfach zu viel! Ich meine, ich verstehe, dass die Familie ihr Geld gerne ausgeben will, aber so viel Geld für einen kleinen Jungen?! Es gibt einfach bessere Wege, wie man seinem Sohn eine gute Ausbildung geben kann. Ein Tutor sollte nicht nur ein Jahr lang arbeiten, sondern auch seine eigenen Interessen haben und sich weiterbilden.

Ich denke, es ist auch wichtig zu beachten, dass dies ein sehr teures Modell für Familien bedeutet, die vielleicht nicht über solches Geld verfügen. Es gibt schon viele gute Schulen in Deutschland und anderswo, die eine gute Ausbildung anbieten können, ohne so viel Geld zu verlangen. Die Familie sollte auch daran denken, dass ihr Sohn am Ende nicht nur ein guter Gentleman werden soll, sondern auch ein selbstständiger Mensch mit eigenen Fähigkeiten und Interessen. 💼🤔
 
Das ist ja ziemlich verrückt! Ich meine, ich bin froh für den Jungen, dass er so früh eine gute Ausbildung bekommt, aber 206.000 Euro pro Jahr? Das ist schon ein bisschen viel, oder? Ich meine, es ist ja nicht mal der Halben des Durchschnittssatzes eines Lehrers in Deutschland, da wir ja noch immer mit den Schulden der Vergangenheit zu kämpfen haben! 🤯

Und ich frage mich, warum die Familie denn so viel Geld für einen Tutor verlangt? Kann't sein, dass sie mal einfach nur an ihre eigenen Träume denken und nicht daran denkten, wie der Junge wirklich leidet, wenn er jeden Tag zu einem Mann geht, den man als "Gentleman" bezeichnet. 🤷‍♂️ Es ist ja auch interessant, dass es bei einer Spitzenschule wie Eton oder Harrow schon so früh losgegangen ist... ich wünsche dem Jungen alles Gute, aber ich denke, man sollte auch daran denken, was wirklich am wichtigsten ist: die Kinder.
 
😂 Das ist doch ein bisschen viel Geld für einen Jungen, der noch nicht mal ein Jahr alt ist! 🤣 Ich meine, ich bin auch eine Großelternkiste und denke, dass man dem kleinen Kerl einfach nur die Miete bezahlen sollte. 206.000 Euro pro Jahr? Das ist wie, wenn man einem Kind ein Auto kaufen will, bevor es selbst fahren kann 😂. Und dass er über "umfangreichem Wortschatz" verfügen muss? Das klingt nach einer Mischung aus Vorschule und Universität 🤓. Ich denke, die Familie sollte mal dran denken, dass der Junge erst noch lernen muss, wie man ein Kind ist! 😂
 
Das ist ja wirklich verrückt! Ein Jahrhundertalter für ein Studium bei einer Spitzenschule? Das ist schon eine andere Sache. Ich denke, das Kind wird mit diesem Deal noch nicht mal 18 Jahre alt sein, wenn es endlich die Schule verlässt! 🤯

Und 206.000 Euro pro Jahr? Das ist einfach zu viel für einen Lehrer, der nicht einmal in ein Jahrhundertalter über weiten Raum auf einem Stuhl sitzen kann 😂. Ich denke, das Kind wird ja ziemlich bald wissen, dass es sich in eine Puppenshow verwandelt, wenn man so viel Geld für ein Spielzeug namens Bildung ausgibt 🎪.

Aber ich bin auch optimistisch: Vielleicht hilft der Tutor diesem kleinen Kerl wirklich zu wachsen und wird ein großartiger Mensch. Ich hoffe, dass die Familie wirklich weiß, was sie tut und nicht nur nach dem Geld sucht. Wir werden sehen, wie es weitergeht... 🔮
 
Das ist ja einfach tottenschweinisch! 🤑 Ein Lehrer soll schon für ein paar Euro pro Jahr die Zukunft eines kleinen Mädchens in der Schule bestimmen? Das ist doch nicht richtig! Die Familie soll sich mal um die Bildung des Kindes kümmern und den Lehrer nur als Helfer engagieren. 206.000 Euro pro Jahr? Das ist schon ein bisschen zu viel für mich... Ich denke, das Geld könnte besser in die Schulen der Allgemeinheit fließen, damit alle Kinder gleiche Chancen haben. Außerdem ist es ja nicht gerade fair, wenn du als Lehrer nur für das Arbeiten von 35 Stunden pro Woche bezahlt wirst. Das ist zu viel Arbeitsleistung für einen Einzelnen! 🤔
 
Das ist doch total verrückt! Ein Lehrer soll für einen Baby wie das da 206.000 Euro im Jahr verdienen? Das ist ja mehr Geld als ich in einem Monat verdient 🤑. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Lehrer so viel Zeit mit einem noch nicht einmal drei Monate alten Baby verbringen will. Und die Familie denkt sich, der Junge wird eines Tages bei einer Spitzenschule angenommen werden, weil er jetzt von einem "Tutor" gefüttert wird? Das ist doch ein Machtspiel! Ich würde mich fragen, was die Familie überhaupt mit ihrem Sohn macht, wenn sie ihn nicht selbst in der Schule haben. Das ist doch ein ziemlich exklusiver Job für einen Lehrer, aber auch ein ganz unglaublicher Lohn 🤯.
 
Das ist doch ein bisschen viel Geld für einen jährigen Kleinen 🤔! Ich denke, das ist mehr Geld als man normalerweise für eine Babysitterin oder so bezahlt. Und dass es 206.000 Euro pro Jahr sind? Das ist einfach lächerlich! Ich verstehe, dass die Familie ihr Sohn bestimmt sehr wert schätzt, aber ich denke, das ist ein bisschen zu viel der Sache. Ich würde auch fragen, ob es nicht besser wäre, wenn der Tutor einen fairen Lohn und eine angemessene Vergütung für seine Arbeit erhält... 206.000 Euro pro Jahr sind einfach zu hoch! 🤷‍♂️

Und ich frage mich, wie man sich nur auf den Weg zu einem "englischen Gentleman" vorbereiten kann? Ist das nicht ein bisschen unklar definiert? Ich denke, es wäre besser, wenn die Familie genau festlegte, was sie von ihrem Sohn erwartet... und ob der Tutor wirklich in der Lage ist, all das zu erreichen. 35 Stunden pro Woche sind auch ein bisschen viel für einen jährigen Kind. 😬
 
Das ist doch ziemlich teuer für einen Jungen der ihr erst einjährig ist! Ich denke, das Geld wäre besser für etwas ganz anderes zu verwenden. Die Familie soll einfach mal nachdenken, was sie wirklich brauchen und nicht nur so viel Geld für jemanden verlangen, weil ihr Sohn später vielleicht ein Gentleman wird. Es ist auch ziemlich cool, dass der Lehrer eine große Rolle in seinem Leben spielen soll, aber 35 Stunden pro Woche? Das klingt nach einem wirklich harten Job! Ich denke, man sollte einfach mal eine Lösung finden, die für alle Beteiligten gut geht und nicht nur so viel Geld verlangt. 🤗
 
Das ist doch pure Ausgelatschtheit! Eine Familie, die einem Babysitter für ihre Tochter bezahlt, das sie schon bei der Geburt beauftragt haben? Immer wieder mal sehen, was die Leute im Hinterwäldle sich über ihren Nachbarn ausmalen. Und 206.000 Euro pro Jahr?! Das ist ein Betrag, den ich für meine beste Oma nicht aufrechnen würde. Was ist mit einem fairen Lohn? Soll der Lehrer noch 'ne Ausbildung machen, wenn er das Geld verdient?
 
Das ist ja was? Ein junger Hund already ein Jahr alt und schon ein Berufswanderer in London? 😂 Ich denke, das ist ein bisschen zu viel für einen Jungen so jung. Und 206.000 Euro pro Jahr? Das ist wie, ob man ihn einfach kaufen will! 🤑 Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Lehrer mit solcher Qualifikation nur 35 Stunden pro Woche arbeiten muss. Ich dachte immer, dass die Lehrer in Deutschland schon viel zu viel arbeiten tun... und dafür was genau? ☕
 
Das ist ja wie ein Spiel! Ein Jahr lang für 206.000 Euro? Das ist unglaublich!!! 😱 Ich denke, das Geld ist mehr für den Sohn geeignet als für den Lehrer 🤑. Ich meine, der Jungs muss erst einmal einjährig sein und schon so viel verlangt werden? Das ist unfair! 😡 Aber hey, wenn die Familie glaubt, dass ihr Sohn in Zukunft bei einer Spitzenschule angenommen wird, dann ist das okay, ich denke 🤞. Ich dachte, es geht da jetzt um die Bildung und nicht nur um den Lohn, aber ich denke, man muss auch ein bisschen realistisch sein 🤔. 35 Stunden pro Woche ist ziemlich viel, ich denke, der Lehrer muss einen sehr starken Willen haben, um das zu schaffen! 🤯
 
Das ist ja wirklich verrückt! Die Familie soll so viel Geld für einen Jungen, der erst einmal einjährig ist, verlangen? Das ist doch wie wenn man einem Baby eine Millionen-Euro-Vertrags ausstellt und dann erwartet, dass es innerhalb von fünf Jahren zum Chefschüler wird. Und überall dran hingehen muss ein erfahrener Lehrer mit umfangreichem Wortschatz? Das ist doch nur für die Eltern eine Frage der Bequemlichkeit, die nicht einmal wissen, ob ihr Sohn wirklich zu solchen Dingen taugt! 🤔
Es geht hier darum, wie sehr die Familie bereit ist, Geld zu investieren, um ihren Sohn in den Top-Schulen anzusiedeln. Und dann wundern sie sich, warum es so schwer ist, einen guten Lehrer für ihre Kinder zu finden? Die Antwort liegt darin, dass man nicht nur einen gut ausgebildeten Lehrer braucht, sondern auch einen, der die Familie und ihre Erwartungen kennt. 🤓
 
Das ist ja wirklich zu viel Geld für einen kleinen Jungen 🤑! Ich denke, das ist ein Fehlverständnis der Dinge. Warum soll man einem Kind so viel Geld kosten, wenn es nicht mal eine Chance hat, bei einer dieser teuren Schulen anzufangen? Das ist doch unfair gegenüber anderen Kindern, die es schaffen und woher sie kommen. Wir sollten uns stattdessen auf Bildung für alle konzentrieren und nicht nur auf die Eliterschule. Und was genau wird mit diesem Geld angesichts der aktuellen Schulkrise in England gemacht? Sollten wir nicht lieber unsere eigenen Schulen stärken, statt zu versuchen, ein paar Euro für eine bestimmte Schule auszugeben?
 
Das ist doch ein bisschen zu viel für einen Jungen von einem, oder? 🤔 Ich meine, 206.000 Euro pro Jahr für einen Lehrer für einen kleinen Jungen, der noch nicht einmal die Schule besucht? Das ist wie aus dem Himmel fallen! Und 35 Stunden pro Woche? Das kann doch nicht gesund sein für einen kleinen Kerl. Ich denke, das ist ein bisschen zu viel für ihn. Warum sollte man so viel Geld für eine Lehrerin oder einen Lehrer fordern, wenn man selbst noch nicht einmal die Grundlagen der Schule kennengelernt hat? Und was ist mit einer Familie, die es einfach nicht mal lebt, soll sie sich um den Lebensunterhalt eines kleinen Jungen kümmern und ihn gleichzeitig an eine top-Schule schicken? Das ist doch ein bisschen zu viel für mich. Ich denke, man sollte das Ganze noch einmal überdenken und sehen, ob es nicht ein bisschen mehr realistisch wäre.
 
Das ist doch ein bisschen viel für einen kleinen Jungen von einjährigem Alter 💸! 206.000 Euro pro Jahr sind ziemlich ein Vermögen für eine Familie und ich frage mich, ob es wirklich fair ist, das Geld an einen Tutor zu zahlen, der gerade erst mit seinem Kind beginnen soll 🤔. Ich denke, es wäre besser, wenn die Familie sich auf die Grundlagen der Bildung konzentriert und nicht so viel Geld für einen "Gentleman"-Tutor ausgibt 😅. Außerdem ist es ja auch nicht so, dass man mit solchen Beträgen ein Top-Student wird 📚. Ich bin eher für eine faire Lohnsstruktur und mehr Zeit für die Kinder im Urlaub 💪!
 
Das ist ja ein bisschen viel für einen kleinen Jungen, oder? 🤔 Die Familie will schon so viel Geld für den Tutor, dass es wie aus dem Fenster gewischt ist! Ich meine, 206.000 Euro pro Jahr sind eine riesige Summe, auch wenn der Junge erst einmal einjährig ist. Das ist schon fast wie ein Spiel, bei dem man versucht, das Kleine in den großen zu bringen.

Ich frage mich, ob die Familie überlegt hat, dass es da draußen so viele tolle Möglichkeiten gibt, wie einem kleinen Jungen eine Ausbildung anzubieten, ohne so viel Geld verlangen zu müssen? Es wäre auch super, wenn man die Möglichkeiten in Deutschland nutzen könnte und nicht immer nur nach England suchen müsste. Ich glaube, es ist wichtig, dass wir uns auf unsere eigene Bildungsszene konzentrieren und nicht immer nur nach den englischen Schulen suchen. Aber hey, ich bin auch nur ein netter Bürger, was weiß ich schon? 🤷‍♂️
 
Das ist ja total verrückt! Ein Auftrag wie das kann nur für ein reicher Familie gemacht werden 😂. Über 200.000 Euro pro Jahr für einen kleinen Jungen? Das ist ungläubig! Und für eine Lehrer-Tätigkeit, die nicht viel mehr als 35 Stunden pro Woche dauert? Das ist einfach zu viel Geld für so wenig Arbeit. Ich verstehe, dass es toll ist, wenn man seinem Kind ein guter Start in das Leben machen will, aber das muss doch auf andere Weise und mit billigerer Qualität geschehen können. Eine Familie wie diejenige soll ja nicht nur ihren Sohn, sondern auch seine Zukunft selbst tragen wollen... oder? 🤔
 
Das ist doch ein bisschen zu viel Geld für einen jährigen kleinen Kerl, oder? 🤔 Ich meine, ich verstehe, dass es sich um eine große Familie handelt und sie alles Mögliche tun wollen, um ihrem Sohn den besten Start in das Leben zu geben. Aber 206.000 Euro pro Jahr? Das ist einfach nur ein bisschen übertrieben, wenn du mich fragst.

Ich denke, der Tutor soll eher auf die Entwicklung des Kindes achten und nicht nur darauf, wie viel Geld er sich auszahlen lässt. Die Familie sollte sich auch überlegen, ob es wirklich eine gute Idee ist, einen Lehrer als Tutor zu engagieren, weil das einfach ein bisschen teuer ist. Ein erfahrener Lehrer, der jeden Tag arbeitet, muss einfach ein bisschen mehr Geld brauchen, als jemand, der nur ein paar Stunden pro Woche unterwegs ist.
 
Das ist doch ziemlich viel Geld für einen kleinen Jungen von einem! 🤯 Ich meine, ich verstehe, dass man seine Söhne gut ernähren und schicken muss, aber 206.000 Euro pro Jahr? Das ist schon ziemlich heuchlerisch. Und was macht das denn so besonders bei einer Spitzenschule wie Eton oder Harrow? Das Einjährige kann doch noch nicht mal sprechen! 😂 Ich denke, man sollte sich erstmal um die Grundlagen kümmern und dann später nur noch die großen Dinge angehen. Und 35 Stunden pro Woche? Das ist doch eine Menge für einen kleinen Jungen, der doch nur spielen und lernen soll, nicht schon so viel "Arbeiten" machen! 🤔 Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Familie doch nur mal wieder ein bisschen zu viel von sich gibt.
 
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