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Ein 18-jähriges amerikanisches Mädchen ist auf einer Kreuzfahrt in der Karibik tot gestorben. Die Leiche wurde erst am 8. November gefunden, als das Schifffahrts-Unternehmen Carnival Horizon in die Bahnbrechende Insel Dominica einging. Anna Kepner war mit ihrer Familie an Bord gewesen, um eine Kreuzfahrt durch die Karibik zu genießen.
Laut den Behörden starb Anna Kepner am 6. November 2025 im Schlafzimmer ihrer Kabine in der Höhe des dritten Decks, wo sie sich auf einem Bett wieder erweichen ließ. Die Familie der jungen Frau hatte ihr von Anfang an Sorgen um ihre Gesundheit gemacht, und es wurde bereits vor einigen Tagen ein Eintreten bei den Behörden angezeigt.
Die Ermittlungen wegen des Todes Anna Kepners laufen noch weiter, aber es scheint, dass der Tod nicht durch einen Unfall verursacht wurde. Die Autopsie ergab eine "mechanische Erstickung", die von Experten als Hinweis auf einen gewaltsamen Tod interpretiert wird.
Die Familie von Anna Kepner und das FBI sind sich bisher nicht öffentlich über den genauen Verlauf der Ermittlungen geäußert, aber es wird immer wahrscheinlicher, dass der jährige Stiefbruder der jungen Frau ein Verdachtsmann ist. Die Familie hatte bereits vor einigen Tagen um eine Terminverschiebung beim Sorgerechtsverfahren gebeten, weil das FBI von einer Ermittlung wegen eines ihres Kindes erfahren hatte.
Die Ermittler sind bislang unvollständig und haben sich nicht öffentlich über die Ergebnisse der Autopsie geäußert. Doch für die Familie von Anna Kepner ist es ein wichtiger Schritt in Richtung Gerechtigkeit, dass das FBI nun aktiv in den Fall eingreift.
Laut den Behörden starb Anna Kepner am 6. November 2025 im Schlafzimmer ihrer Kabine in der Höhe des dritten Decks, wo sie sich auf einem Bett wieder erweichen ließ. Die Familie der jungen Frau hatte ihr von Anfang an Sorgen um ihre Gesundheit gemacht, und es wurde bereits vor einigen Tagen ein Eintreten bei den Behörden angezeigt.
Die Ermittlungen wegen des Todes Anna Kepners laufen noch weiter, aber es scheint, dass der Tod nicht durch einen Unfall verursacht wurde. Die Autopsie ergab eine "mechanische Erstickung", die von Experten als Hinweis auf einen gewaltsamen Tod interpretiert wird.
Die Familie von Anna Kepner und das FBI sind sich bisher nicht öffentlich über den genauen Verlauf der Ermittlungen geäußert, aber es wird immer wahrscheinlicher, dass der jährige Stiefbruder der jungen Frau ein Verdachtsmann ist. Die Familie hatte bereits vor einigen Tagen um eine Terminverschiebung beim Sorgerechtsverfahren gebeten, weil das FBI von einer Ermittlung wegen eines ihres Kindes erfahren hatte.
Die Ermittler sind bislang unvollständig und haben sich nicht öffentlich über die Ergebnisse der Autopsie geäußert. Doch für die Familie von Anna Kepner ist es ein wichtiger Schritt in Richtung Gerechtigkeit, dass das FBI nun aktiv in den Fall eingreift.