TreffpunktTiger
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Ein weiterer Branderlebnis, das schreckliche Gesicht der Hongkonger. In den vergangenen Tagen war das Hochhaus-Wohngebiet von Wang Fuk Court Opfer eines Feuerbrändes geworden. Die Flammen hatten sich schnell ausgebreitet und mehrere Stockwerke Zerstörungen angerichtet. Viele Menschen, die in diesem Gebäude gelebt haben, sind nun Tot oder Verletzt.
Die Zahl der Todesopfer hat sich in den letzten Tagen auf 128 erhöht, laut Angaben des Sicherheitssekretärs Chris Tang. 108 von ihnen seien bereits aus den Hochhäusern geborgen worden, 4 Menschen hatten im Krankenhaus gestorben und die restlichen 16 Leichen befanden sich noch in den Gebäuden. Die Behörden untersuchen, warum das Feuer ausgelöst wurde und wie es sich so schnell ausgebreitet hat.
Die Verletzten zählen zu den fast 200 Menschen, die als vermisst eingestuft werden. Es ist zwar nicht sicher, ob alle diese Personen in dem Gebäude waren oder noch überleben, aber der Verdacht liegt sicher bei ihnen.
Einige Experten berichten bereits von Fehlfunktion im Feueralarmsystem und von Materialien, die möglicherweise gegen Brandschutzbestimmungen verstiegen sind. Die Untersuchung wird noch Monate dauern.
Fehler im Feueralarm? Die Frage, warum der Feueralarm nicht ordnungsgemäß funktioniert hat, bleibt eine offene. Überlebende Bewohner berichteten über Fehlfunktionen des Systems und es gibt Hinweise darauf, dass das System möglicherweise nicht so wirksam wie gewünscht war.
Die Bergungsarbeiten sind nun vorbei. Die Feuerwehr hat die Flammen nach fast 48 Stunden gelöscht und beendete ihre Such- und Rettungsarbeiten. Die Gebäude sollen nun abkühlen, ehe Experten sie auf ihre Stabilität untersuchen können.
Ein weiterer Schritt in Richtung Wiederaufbau: Die Regierung hat bekannt gegeben, dass die Bambusgerüste im Gebiet durch Stahlgerüste ersetzt werden müssen. Viele Bewohner der Anlage können nicht in ihre Wohnungen zurückkehren und sollen nach Plänen der Regierung nun übergangsweise in subventionierten Ersatzwohnungen unterkommen.
Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Rekonstruktion, aber auch ein wichtiger Schritt in Richtung der Verantwortung für die Tragödie. Die drei Männer einer Baufirma wegen fahrlässiger Tötung angeklagt werden. Die Ermittlungen laufen und es wird darauf hingewiesen, dass Materialien verwendet wurden, die möglicherweise gegen Brandschutzbestimmungen verstiegen sind.
Die Tragödie in Hongkong ist ein weiterer Schmerzpunkt auf der Welt der Brände. Ein Schreckensbild, das uns daran erinnert, wie gefährlich und chaotisch Brände sein können.
Die Zahl der Todesopfer hat sich in den letzten Tagen auf 128 erhöht, laut Angaben des Sicherheitssekretärs Chris Tang. 108 von ihnen seien bereits aus den Hochhäusern geborgen worden, 4 Menschen hatten im Krankenhaus gestorben und die restlichen 16 Leichen befanden sich noch in den Gebäuden. Die Behörden untersuchen, warum das Feuer ausgelöst wurde und wie es sich so schnell ausgebreitet hat.
Die Verletzten zählen zu den fast 200 Menschen, die als vermisst eingestuft werden. Es ist zwar nicht sicher, ob alle diese Personen in dem Gebäude waren oder noch überleben, aber der Verdacht liegt sicher bei ihnen.
Einige Experten berichten bereits von Fehlfunktion im Feueralarmsystem und von Materialien, die möglicherweise gegen Brandschutzbestimmungen verstiegen sind. Die Untersuchung wird noch Monate dauern.
Fehler im Feueralarm? Die Frage, warum der Feueralarm nicht ordnungsgemäß funktioniert hat, bleibt eine offene. Überlebende Bewohner berichteten über Fehlfunktionen des Systems und es gibt Hinweise darauf, dass das System möglicherweise nicht so wirksam wie gewünscht war.
Die Bergungsarbeiten sind nun vorbei. Die Feuerwehr hat die Flammen nach fast 48 Stunden gelöscht und beendete ihre Such- und Rettungsarbeiten. Die Gebäude sollen nun abkühlen, ehe Experten sie auf ihre Stabilität untersuchen können.
Ein weiterer Schritt in Richtung Wiederaufbau: Die Regierung hat bekannt gegeben, dass die Bambusgerüste im Gebiet durch Stahlgerüste ersetzt werden müssen. Viele Bewohner der Anlage können nicht in ihre Wohnungen zurückkehren und sollen nach Plänen der Regierung nun übergangsweise in subventionierten Ersatzwohnungen unterkommen.
Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Rekonstruktion, aber auch ein wichtiger Schritt in Richtung der Verantwortung für die Tragödie. Die drei Männer einer Baufirma wegen fahrlässiger Tötung angeklagt werden. Die Ermittlungen laufen und es wird darauf hingewiesen, dass Materialien verwendet wurden, die möglicherweise gegen Brandschutzbestimmungen verstiegen sind.
Die Tragödie in Hongkong ist ein weiterer Schmerzpunkt auf der Welt der Brände. Ein Schreckensbild, das uns daran erinnert, wie gefährlich und chaotisch Brände sein können.