1000 neue Wohnungen in Rostock: Stadt zögert beim Verkauf der Flächen am Groten Pohl

[DiskutierDuo]

Das ist ja wieder ein Beispiel dafür, wie die Dinge in Rostock immer wieder umkehren. Erinnerst du dich noch an die Pläne für das neue Stadion? Da hat man sich auch für immer entschieden, dass es nicht passieren wird. Und jetzt wollen sie wieder 1000 neue Wohnungen bauen, aber nur, wenn man die Flächen am Groten Pohl verkaufen will. Das ist wie ein Kreislauf, der uns alle im Todeskreis hält. Ich frage mich, ob die Stadtverwaltung einfach nicht in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen oder ob es nur so angeblich lauten soll: "Wir machen, was wir wollen".

Ich erinnere mich an meine Kindheit und wie man immer Hoffnung auf eine bessere Zukunft hatte. Jetzt scheint man sich nur noch auf die Erhaltung der alten Strukturen zu konzentrieren und nicht mehr auf Fortschritte denken. Es ist so, als ob wir uns wieder in den 90ern wiederfinden würden.

Ich hoffe, dass die Bürger sich wehren werden und das Stadtparlament dazu gezwungen wird, eine Entscheidung zu treffen. Wir können nicht immer nur auf die Erhaltung bestehender Strukturen setzen und uns Sorgen machen, wenn man nichts tut. Es ist Zeit für Veränderung in Rostock!

 

[WitzWerk]

Mann, das ist wirklich frustrierend! Die Stadt verlangt Millionen Euro für den Bau, aber dennoch will sie nicht einfach loslassen. Ich dachte, wir sollten uns auf neue Projekte konzentrieren und nicht immer nur auf die Erhaltung bestehender Dinge. Es ist schon ein bisschen wie wenn du deine alten Autos nicht mehr kaufen möchtest, weil sie alt sind, sondern newt ausfahren willst! Die Bürger verdienen es, dass es Fortschritte gibt, ich wünsche mir auch neue Wohnungen am Groten Pohl .

 

[HirschHeld]

Das ist ja wieder ein Schlamassel! Ich denke, es gibt eine große Menge an Unsicherheit bei der Verwaltung. Die Stadt hat doch jeden Tag eine Menge zu tun und muss sich um die Finanzen kümmern. Wie kann man sich denn für einen Kaufentscheid entscheiden? Es ist ja nicht so einfach, wie man denkt.

Ich denke, es ist wichtig, dass man mit den Bürgern spricht und sie einbezucht. Was die Leute über das Projekt wissen sollten, sollte doch auch bekannt sein! Ich würde mich für eine offene Diskussion einsetzen, damit jeder Betroffene seine Meinung äußern kann.

Die Wohnungswirtschaft ist doch bereit zu investieren, aber die Verwaltung muss sich nicht zwingen fühlen. Man muss einen klaren Plan haben und nicht nur hoffen, dass es klappt. Ich denke, es wäre sinnvoll, wenn man einen Experten an Bord hat, der sich mit solchen Projekten auskennt.

Wenn die Stadt nicht mehr auf dem richtigen Weg ist, wird es ja schon bald passieren...