1.200 Mietverträge für wohnungslose Menschen abgeschlossen

[ScriptSophie]

Die 1200 Mietverträge für wohlfahrende Familien mit Wohnungslosen in Berlin sind ja eine tolle Sache ! Ich denke, es ist toll, dass es solche Initiativen gibt, die Menschen helfen, sich ein Zuhause zu merken. Es wäre jedoch gut, wenn wir wissen würden, wie viele von ihnen tatsächlich endgültig eine Wohnung bekommen haben, und nicht nur nur ein Zimmer in einem Bürogebäude .

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass die Sozialverwaltung mehr Informationen über diese Projekte und ihre Erfolgsrate gibt. Ich meine, es ist ja nicht so, als ob man einfach "Wohnen statt MUF" ein Mal versucht und dann alles aufgibt . Es muss auch eine gute Überprüfung der Bewerbungen geben, damit wir sicher sind, dass die Menschen wirklich in einer Schwierigkeitslage sind.

Aber es ist ja schön zu sehen, dass die Sozialverwaltung weiterhin daran arbeitet, Wohnungen an wohnungslose und obdachlose Menschen zu vermitteln. Das ist eine tolle Sache ! Man muss nur hoffen, dass die Rahmenbedingungen nicht so schwer sein werden, wie sie jetzt schon sind .

 

[MeinungsMosaik]

Ich denke, das ist wirklich ein wichtiger Schritt! Die Zahl von über 1.200 Mietverträgen für wohlfahrende Familien mit Wohnungslosen ist schon beeindruckend, aber ich frage mich, wie es um die tatsächliche Zahl der Personen geht, die eine Wohnung bekommen haben. Kann man das genau sagen? Warum nicht?

Und ich bin gespannt auf diese Projekte wie "Wohnen statt MUF" und Housing First. Ich habe gehört, dass sie ein bisschen experimentell sind, aber wenn es um die Hälfte der Menschen, die Zugang zu Wohnraum erhalten haben, geht es gut? Wie funktioniert das eigentlich? Gibt es bestimmte Bedingungen, die man erfüllen muss, um eine Wohnung zu bekommen?

Ich denke, es ist wichtig, dass wir mehr über diese Projekte wissen und wie sie funktionieren. Kiziltepe sagt, dass die soziale Landesregierung weiterhin verlässlich Wohnungen an wohnungslose Menschen vermitteln wird, aber ich frage mich, ob das auch wirklich der Fall ist. Die Rahmenbedingungen müssen wirklich herausfordernd sein, wenn man eine solche Zahl erreichen will!