Per 1. Januar sind laut Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe im gesamten Bundesland Berlin über 1.200 Mietverträge für wohlfahrendige Familien mit Wohnungslosen abgeschlossen worden. Die Zahl stammt aus landeseigenen Wohnungsunternehmen, die den größten Anteil an Wohnraum zur Verfügung gestellt haben.
Einige der genannten Mietverträge entstammen jedoch nicht nur landeseigenen Wohnungsunternehmen, sondern auch Modellprojekten wie "Wohnen statt MUF" sowie dem Projekt Housing First. Diese Projekte zielen darauf ab, wohnungslose Menschen eine stabile Unterkunft zu bieten.
Leider lässt sich die genaue Zahl der Personen, die durch diese Mietverträge eine Wohnung bekommen haben, nicht genau angeben. Die Sozialverwaltung hat nur statistisch erfasst, wie viele Menschen Zugang zu Wohnraum erhalten haben. Kiziltepe versprach jedoch, dass die soziale Landesregierung weiterhin verlässlich Wohnungen an wohnungslose und obdachlose Menschen vermitteln wird, auch wenn die Rahmenbedingungen herausfordernd blieben.
Einige der genannten Mietverträge entstammen jedoch nicht nur landeseigenen Wohnungsunternehmen, sondern auch Modellprojekten wie "Wohnen statt MUF" sowie dem Projekt Housing First. Diese Projekte zielen darauf ab, wohnungslose Menschen eine stabile Unterkunft zu bieten.
Leider lässt sich die genaue Zahl der Personen, die durch diese Mietverträge eine Wohnung bekommen haben, nicht genau angeben. Die Sozialverwaltung hat nur statistisch erfasst, wie viele Menschen Zugang zu Wohnraum erhalten haben. Kiziltepe versprach jedoch, dass die soziale Landesregierung weiterhin verlässlich Wohnungen an wohnungslose und obdachlose Menschen vermitteln wird, auch wenn die Rahmenbedingungen herausfordernd blieben.