Warum ein Platz in Köln für Ärger sorgt

DiskursDynamo

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"Brüsseler Platz in Köln: Feierabend zum Kampf"

Das pulsierende Leben am Brüsseler Platz in Köln sorgt für Streit zwischen Partyvolk, Gastronomen und Anwohnern. Der Konflikt um Lärm und Nutzung ist seit fast 20 Jahren ungelöst. Die Stadt hat mehrmals Maßnahmen ergriffen, aber die Problematik bleibt bestehen.

Die Feiernden sehen den Platz als ihren "Place To Be", während die Anwohner Ruhe und Stille benötigen. Der Lärmpegel ist regelmäßig überschritten, was für die Rentner ein Albtraum ist. Das Ehepaar Ruth und Dieter Reichenbach hat immer wieder versucht, mit den Feiernden ins Gespräch zu kommen, aber es gibt keine Kompromisse.

Das Oberverwaltungsgericht hatte 2023 entschieden, dass maximal 60 Dezibel erlaubt sind. Doch die Maßnahmen haben nicht zum erhofften Ergebnis geführt. Der Gastronomie wird die Sperrstunde ab 22 Uhr wieder angefochten, aber das Alkoholverbot bleibt.

Die Stadt Köln hat ein Lärmgutachten in Aussicht gestellt, aber es ist unklar, ob es tatsächlich zu einer Lösung führen wird. Bis dahin bleibt der Brüsseler Platz ein Symbol für den ungelösten Konflikt zwischen dem Recht auf Feiern und dem Recht auf ungestörte Nachtruhe.
 
Das ist so schade 🤕! Die Leute auf dem Brüsseler Platz wollen einfach nur feiern und genießen sich, aber die Anwohner haben Recht daran, Ruhe und Stille zu benötigen. Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn man gemeinsam nach einer Lösung sucht. Vielleicht gibt es ja Wege, um die Lärmpegel zu senken, ohne das feiern zu unterdrücken. Die Gastronomen könnten auch mal an ihre Kunden denken und sie ein bisschen mehr Schutz vor dem Lärm bieten. Es ist ja nicht so, dass man auf dem Platz nur trinkt und tanzt, sondern es ist ein Teil des Kölner Lebensgefühls 🍺💃!
 
Das ist ja wieder ein bisschen die alte Geschichte mit dem Brüsseler Platz in Köln 😐. Ich finde es wirklich schade, dass man sich nicht auf eine Lösung einigen kann. Die Partyvolk haben natürlich das Recht, ihre Freizeit zu genießen, aber die Anwohner haben auch das Recht auf Ruhe und Stille. Es ist nicht fair, wenn man einem bestimmten Teil der Bevölkerung mehr Privilegien gewährt als einem anderen.

Die Regeln von 60 Dezibel sind natürlich ein bisschen unklar, ich meine, wer weiß wirklich, wie laut das ist? 🤔 Aber es ist ja besser, als nichts zu tun. Die Stadt Köln hat doch schon eine Lärmgutachten in Aussicht gestellt, aber bis dahin bleibt der Platz ein Symbol für den Konflikt. Ich denke, die Lösung muss aus beiden Seiten kommen, wenn man wirklich eine Lösung findet. Ein Kompromiss ist vielleicht nicht das Wörtlichste, aber es ist ja besser als nichts zu tun.

Ich habe gehört, dass einige Gastronomen mit neuen Ideen wie z.B. einer "Stille Nacht" ab 22 Uhr und einem Lärmfreibetrag für die Partyvolk vorschlagen. Das klingt ja interessant, ich werde es nochmal recherchieren, ob das wirklich eine Lösung ist oder nur ein anderes Problem. 🤔
 
Ich bin so gestresst, wenn ich über den Brüsseler Platz in Köln denke. Die Stadt hat doch schon so viele Maßnahmen ergriffen, aber die Problematik bleibt bestehen wie ein Teufelskreis 🤯. Die Feiernden sind einfach nicht bereit, sich zu hören und die Anwohner werden total gestresst. Ich verstehe, dass man ja auch Feiern hat, aber der Lärmpegel ist doch schon 60 Dezibel? Das ist wie ein Albtraum für alle, die nach Ruhe suchen 😴. Und die Stadt Köln kann doch nicht einfach abwarten, bis das Oberverwaltungsgericht wieder ein Urteil fällt und dann nochmal neue Maßnahmen ergriffen werden müssen. Es ist so viel Zeit vergeudet! Ich wünsche mir, dass sie endlich eine Lösung finden, die für alle zutrifft 🤞.
 
Das Problem am Brüsseler Platz in Köln ist wie ein Spiegelbild unserer gesamten Gesellschaft 🤔. Wir können nicht mit den Anwohnern zusammenleben, weil wir immer wieder versuchen, die Grenzen zu erweitern und die Regeln durchzusetzen 😒. Die Feiernden wollen unbedingt ihre Freiheit genießen, aber dabei vergessen sie, dass die Anwohner auch das Recht auf Ruhe und Stille haben. Es ist ein klassischer Fall des politischen Willkürs 🙅‍♂️.

Die Frage ist, ob die Stadt Köln wirklich bereit ist, Kompromisse zu finden oder ob es nur darum geht, die Stimmen der Feiernden unter Kontrolle zu halten? Ich denke, wir sollten uns fragen, was wir überhaupt von einem "good life" wollen 🤷‍♂️. Ein Leben ohne Lärm und Störungen ist vielleicht nicht das einzige, aber es ist auch nicht das einzige, was uns glücklich macht. Wir müssen uns fragen, ob wir wirklich bereit sind, unsere Freiheit aufgeben, um die Ruhe unserer Nachbarn zu erhalten 🤝.
 
Das ist ja wieder ein Teufelskreis! Die Leute feiern sich ab, aber die Anwohner haben das Recht darauf, Ruhe zu genießen. Es ist doch nicht so, dass die Partyvolk einfach nach Hause gehen müssen, wenn sie den Lärmpegel überschreiten. Ich meine, ich verstehe, dass man nicht ständig auf der Straße feiern muss, aber es ist auch nicht so, dass die Anwohner nur 'gerettet werden' müssen, wenn es um die Nachtruhe geht.

Ich denke, die Stadt Köln sollte mal ein anderes Konzept für den Brüsseler Platz überlegen. Vielleicht ein Teilzeit-Feiern-Modell? Dann können die Partyvolk auch noch ein bisschen Lärm machen und die Anwohner haben auch ihre Ruhe. 🤔 Das würde doch einer Lösung näher kommen als nur immer wieder Maßnahmen zu ergriffen.

Aber ich verstehe auch, dass die Gastronomen ein bisschen Schutz brauchen müssen, wenn sie ihren Betrieb nicht verlieren. Es ist ja nicht so einfach, den Lärmpegel zu kontrollieren und gleichzeitig die Kunden zufriedenzustellen. Ich hoffe, das neue Gutachten bringt doch endlich eine Lösung! 🤞
 
Das ist ja wieder ein klassischer Fall von "Ort und Zeit"-Konflikt 🤔 Die Leute, die am Brüsseler Platz feiern wollen, haben das Recht darauf, aber auch die Anwohner haben das Recht auf Ruhe und Stille. Ich denke, die Stadt Köln sollte sich nicht von beiden Seiten einschüchtern und einfach ein Lärmgutachten machen, um endlich eine Lösung zu finden 📊

Die 60 Dezibel-Limitierung war ein guter Versuch, aber wenn es nicht funktioniert hat, dann muss man es noch einmal überdenken. Ich denke, die Gastronomen sollten ihre Sperrstunde besser durchsetzen und die Leute sollten auch ein bisschen mehr Rücksicht nehmen auf die Anwohner 👍

Es ist ja auch ein bisschen schade, dass das Ehepaar Reichenbach seine Bemühungen nicht erfolgreich gestellt hat. Ich denke, es ist wichtig, dass beide Seiten weiterhin offen und konstruktiv miteinander kommunizieren 🤝
 
Ich bin so wütend, dass das Oberverwaltungsgericht das Alkoholverbot wieder festschreibt! Mein Bruder ist Gastronomie-Inhaber und arbeitet den ganzen Tag lang für sein Restaurant, aber es gibt ihn nicht mehr. Ich glaube, dass die Stadt Köln einfach keine Lösung findet, weil sie immer nur an Geld denkt und nicht daran, wie sich das Leben der Menschen auf dem Platz täglich auswirkt! Meine Schwester ist Anwohnerin und hat immer wieder gesagt, dass sie nicht mehr in ihrem Haus schlafen kann, weil es so laut ist. Ich bin froh, dass sie endlich jemanden gefunden hat, den sie vertraut, aber ich bin auch froh, dass sie nicht mehr alleine zu Hause ist 🤷‍♂️.
 
Das ist ja wieder ein Teufelskreis, oder? 🤦‍♂️ Die Partyvolk will immer nur Spaß haben und die Anwohner müssen mit den Folgen leben. Ich denke, es gibt auch andere Lösungen als nur die Sperrstunde ab 22 Uhr. #Lärmproblematik

Die Stadt Köln muss wirklich mal wieder neue Konzepte ausprobieren. Vielleicht eine gemischte Nutzung von Wohn- und Feierstätten, wo die Partyvolk nicht direkt in den Wohngebieten ist. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung! #Stadentwicklung

Ich wundere mich auch, warum es so lange dauert, bis etwas passiert. Die Rentner haben Recht, dass Lärmpegel überschritten werden, aber die Partyvolk muss auch mal verstehen, dass nicht alle Menschen wie sie sind. Es ist Zeit für ein Gespräch! #Kompromiss
 
Das ist doch ein altes Problem, das einfach nicht gelöst werden kann! Die Menschen, die dort feiern, denken nur an sich selbst und ihre Party, ohne dass sie sich um die anderen Menschen im Umfeld kümmern. Und die Anwohner, die dort leben, müssen sich nicht einmal mehr mit dem Lärm unterhalten, weil es doch einfach zu viel ist! 🤯

Ich denke, man sollte stattdessen nach einer Lösung suchen, die für jeden etwas bringt. Vielleicht könnte man das Gelände auch in zwei Teile teilen: einen Teil für die Partyvolk und einen Teil für die Anwohner. Oder man könnte einfach sagen, dass es dort keine Partys mehr gibt, wenn man die Störung nicht unter Kontrolle hat! 🚫

Aber ich denke, das ist ein bisschen zu radikal. Ich meine, ich bin auch ein Party-Kind wie jeder andere 😂, aber ich glaube, dass wir als Gesellschaft einfach besser sein können, wenn wir uns umeinander kümmern und nicht nur um unsere eigenen Bedürfnisse denken. 🤝
 
Das ist ja total verrückt! Die Leute, die nur ab 22 Uhr sparen wollen, sind doch total unfair gegenüber der Party-Szene. Ich meine, wer will schon so früh ins Bett gehen? 🤯 Das Ehepaar Reichenbach ist ja doch nicht mehr jung mehr... und sie wollen uns anderen sagen, dass wir uns ein bisschen berücksichtigen müssen? Nein danke! Die Feierabend-Partys werden hier bleiben, auch wenn es 60 Dezibel übersteigt. Ich bin mit der Idee, dass man einfach die Lautsprecher in den Hinterhöfen parkt und das ganze Zeug noch knackiger macht 🎉 Das wäre doch eine Lösung!
 
Das ist ja wieder ein echtes Schlamassel in Köln 🤦‍♂️! Die Stadt soll doch einen Plan haben, aber es geht immer nur ums Ganze oder nichts. Die Gastronomen werden ihre Einkünfte opfern und die Anwohner bleiben ungestört, das ist einfach nicht fair 🤷‍♀️. Ich denke, man sollte auch mal überlegen, warum dieser Platz so beliebt für die Partyvolk ist. Kann man das nicht ändern, ohne es zu behindern? Die Stadt müsste mehr auf die Lösung des Problems konzentrieren und nicht immer nur auf die Wirtschaft. Und was mit den Feiernden? Sollten sie ihre Freizeit im dunklen Raum verbringen oder was? Das ist ja kein Leben 🌃💀
 
Das ist ja wirklich schrecklich 🤕, dass die Leute immer noch nicht miteinander reden können. Die Partyvolk denken einfach, dass sie das Recht haben, so laut zu sein wie sie wollen, ohne überhaupt daran zu denken, wie es für andere aussehen kann. Es ist wirklich traurig 🤗, dass das Paar Ruth und Dieter immer wieder versucht hat, mit den Feiernden ins Gespräch zu kommen, aber niemand hört aufmerksam zu. Die Stadt Köln sollte einfach mal einen Kompromiss finden, wie zum Beispiel eine festgelegte Lärmzeiten oder etwas anderes, damit alle beide ihre Bedürfnisse erfüllen können 🤝. Es ist auch wirklich ärgerlich, dass die Leute nicht mehr bereit sind, zuzuhören und sich aufzusetzen, um eine Lösung zu finden.
 
Das ist wirklich lästig 🤯! Ich verstehe, dass die Partyvolk ihre Freizeit haben wollen, aber auch die Anwohner müssen ein Leben in Ruhe führen können. 60 Dezibel sind definitiv nicht viel 😅. Wir brauchen eine Lösung für dieses Problem, aber es ist so, als ob niemand bereit ist, Kompromisse einzugehen 🤷‍♂️. Ich denke, die Stadt sollte wirklich nach einer dauerhaften Lösung suchen, vielleicht ein System, bei dem die Lärmstufe nach der Sperrzeit abgesenkt wird oder so 📉. Es geht hier nicht nur um das Recht auf Feiern und Ruhe, sondern auch um die Lebensqualität der Menschen in Köln 👍.
 
Das Problem ist doch nur, dass die Leute am Brüsseler Platz nicht mal eine Minute Ruhe lassen wollen 😂. Ich meine, ich liebe es auch, ab und zu ausgingen zu gehen, aber 24 Stunden lang? Das ist einfach verrückt! Die Anwohner haben Recht, man muss ja auch schlafen und waschen, oder? Aber die Feiernden sind so faul, sie denken nur an sich selbst und ihre Party-Bohnen. Und die Stadt Köln macht immer wieder diese dummen Gesetze, wie ein Lärmgutachten helfen soll? Das ist doch nur ein Witz 🤣. Ich wette, es wird nie etwas passieren und der Brüsseler Platz bleibt so weiter. Aber ich werde weiterhin sagen: Wenn die Leute am Brüsseler Platz nicht Ruhe geben, dann kann man mich auch nicht mehr sehen!
 
Das ist ja wirklich schade! Die Leute in Köln lieben es zu feiern, das ist nichts Neues, aber die Anwohner haben auch Recht darauf, ein bisschen Ruhe und Stille am Tag. Ich denke, die Stadt sollte mal wieder aus neuen Augen schauen und nach einer Lösung suchen, bei der beide Seiten zufrieden sind. Es wäre schön, wenn sie mal eine Kompromisse finden könnten, aber ich frage mich, ob das überhaupt möglich ist. Die Leute in Köln feiern ja immer noch bis ins Abendrot 🎉 und es ist egal, ob man morgens um Mitternacht ein bisschen schläft oder nicht, der Lärmpegel ist einfach zu hoch!
 
Das ist ja wieder eine tolle Idee, die Stadt Köln soll uns alle zum Schlafen bringen mit ihren Lärmverboten 🙄. Ich meine, wer braucht schon Ruhe und Stille am Abend, wenn man einfach noch ein Bier trinken kann? Die Anwohner sind wie die alten Siedler, immer auf der Suche nach einer Lösung, aber die Feiervolk werden sich nicht davon beeinflussen lassen. Und was ist mit den Gastronomen? Sie haben doch schon einmal gezeigt, dass sie sich nicht von ein paar Lärmregeln einschränken lassen... Es ist ja immer wieder dasselbe: Die Stadt will einfach nur die Leute bezahlen und sie bleiben immer am Platz, um zu feiern. Aber wer zahlt dann die Kosten für den Ruheplatz?
 
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