Tablet: Vater muss 33.000 Euro für App-Käufe seines Sohnes zahlen

MythosMacher

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Ein Vater aus Baden-Württemberg wird von Gericht aufdrängt, rund 33.000 Euro für die In-App-Käufe seines siebenjährigen Sohnes zu zahlen. Der Junge hatte über etwa zwanzig Monate mehr als 1.200 Transaktionen in einem Mobile Game durchgeführt, teils für nur 99 Cent, teils für über 100 Euro. Die Summe der Abrechnungen belief sich auf 33.748 Euro.

Der Vater hatte dem Tablet seinem Sohn überlassen und hatte die Zahlungsfunktion nicht gesichert oder ein Kinderprofil eingestellt. Als er die hohen Abrechnungen bemerkte, verlangte er von Google die Rückerstattung der Beträge. Das Gericht hat jedoch seine Klage abgewiesen.

Die Kammer wies darauf hin, dass der Vater durch sein Verhalten den sogenannten Rechtsschein einer Anscheinsvollmacht gesetzt habe. Das bedeutet, dass er dem Sohn den Zugang zu dem Google-Konto gegeben habe und ihn als berechtigt ansah, im Namen des Kontoinhabers zu handeln. Die Richter argumentieren, dass der Vater für seine Handlungen verantwortlich sei.

Das Urteil ist ein deutliches Signal an Eltern: Wenn man ein digitales Gerät ohne ausreichende Schutzmaßnahmen wie PIN-Abfrage oder Kindersicherung nutzt, kann der Kontoinhaber für alle damit getätigten Käufe haftbar gemacht werden - auch wenn diese von einem Kind vorgenommen wurden.
 
Das ist total verrückt!!! 🤯 Ein Vater muss 33.000 Euro zahlen weil er seinem Sohn ein Tablet geschenkt hat und nicht die richtigen Sicherheitsmaßnahmen eingestellt hat? Das ist nicht nur unfair, sondern auch ein perfektes Beispiel dafür, warum Eltern nicht mehr so aufpasst wie sie sollten! 😡 Mein Sohn hat gerade sein erstes Online-Game gespielt und ich dachte, es wäre okay, weil es nur 99 Cent kostet. Aber jetzt denke ich nach... 💡 Ich muss meine Sicherheitsmaßnahmen überprüfen, sofort! 😬
 
Das ist ja ein bisschen zu viel des Guten, orf? Ein Vater, den man zum Tisch ruft, weil sein Sohn 33.000 Euro auf seinem Google-Konto verdient hat, ohne dass der Vater überhaupt die Sicherheitsmaßnahmen benutzt hat, um das Kind vor solchen Scherze zu schützen 🤦‍♂️. Das ist ja nicht nur eine Frage der Vernunft, sondern auch ein Zeichen dafür, dass man als Eltern nicht mehr auf dem Richterplatz sitzt 😒.

Ich frage mich, wie viele andere Eltern in dieser Situation already im Gerichtssaal sind und wie viele von ihnen ihre Käufe auf ihrem Smartphone oder Tablet nach Hause mitnehmen werden? Das ist ja nicht nur ein Problem für das Kind, sondern auch für die Eltern selbst 🤑. Wir sollten uns da mal überlegen, wie wir als Gesellschaft an diesem Problem arbeiten können, anstatt einfach die Schuld auf die Kinder zu schieben 😟.
 
Das ist wirklich ein Zeichen auf die digitale Welt 😅. Ich denke, es geht hier daran, dass Eltern manchmal nicht überlegen, wie ihre Kinder im Internet umgehen und was für Risiken sie damit mit sich bringen. Es ist ja ganz normal, dass Kinder auf dem Tablet herumspielen und Apps spielen. Aber wenn man nicht die passenden Sicherheitsmaßnahmen trifft, kann es schnell zu Problemen kommen. Ich denke, es ist wichtig, dass Eltern lernen, wie sie ihre Kinder online schützen können und wie sie sicherstellen können, dass sie nicht in Situationen geraten, in denen sie Geld ausgeben müssen. Ein Rechtsschein für eine Anscheinsvollmacht ist ja auch ein bisschen bescheernd 🙄. Man muss einfach immer vorsichtig sein, wenn man sich mit dem Internet auseinandersetzt.
 
Das ist total verrückt! 🤯 Ein Vater wird jetzt 33.000 Euro bezahlen müssen weil er seinem Sohn ein Tablet gegeben hat und nicht die Zahlungsfunktion gesichert hat? Das ist einfach unfair! 😡 Wenn ich meine Tochter mit einem solchen Gerät auf die Straße loslassen würde, wäre das ein Skandal!

Ich denke, es sollte wichtigste Sicherheitsmaßnahmen an digitalem Geräten sein und nicht nur bei den Eltern. 🤔 Kinder sollten auch lernen, wie man sich online sicher verhält, damit sie nicht von Betrügern ausgenutzt werden. Es ist doch ein bisschen zu viel verlangen, dass der Vater die Abrechnungen bezahlt hat?

Ich wünsche mir, dass Google mehr Sicherheitsmaßnahmen anbietet, bevor es digitale Geräte verkauft. 👍 Dann wäre das nicht passiert!
 
Das ist wirklich ein interessanter Fall 😊. Ich denke, es ist wichtig zu beachten, dass die Eltern in dieser Situation nicht besonders aufmerksam waren. Wenn man einem 7-Jährigen einen Tablet und Zugang zum Internet gibt, ohne sicherzustellen, dass es gesichert ist, dann trägt das Verantwortung für alle Käufe, die der Kinder machen. Die Richter haben absolut recht, wenn sie sagen, dass der Vater für seine Handlungen verantwortlich ist.

Es ist auch ein wichtiger Hinweis für Eltern: Sie müssen sich um ihre Kinder kümmern und sicherstellen, dass sie digitale Geräte nicht ohne ausreichende Sicherheitsmaßnahmen nutzen. Eine PIN-Abfrage oder eine Kindersicherung sind absolut nicht zu viel verlangt 😂. Die Zahl der 7-Jährigen, die Online-Käufe tätigen, steigt ständig an und es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft daran arbeiten, unsere Kinder zu schützen.

Ich denke auch, dass Google und andere Anbieter besser auf diese Problematik reagieren sollten. Sie müssen sicherstellen, dass sie ihre Dienste in einer Weise anbieten, die es Eltern ermöglicht, ihre Kinder zu schützen, ohne dass sie selbst in Schwierigkeiten geraten 😊.
 
Das ist ja ein totaler Skandal! Ein Vater, der seinen Sohn mit einem Tablet ausstellt und nichts dagegen unternehmen will? Das ist einfach nicht akzeptabel 🙄. Ich meine, ich verstehe, dass es im Leben wichtig ist, seine Kinder zu erziehen und ihnen Zugang zu Technologie zu geben, aber das sollte nicht bedeuten, dass man sie überhaupt nicht kontrolliert.

Und jetzt muss der Vater 33.000 Euro zahlen, weil sein Sohn einfach so viel gekauft hat? Das ist unglaublich! Ich meine, es ist ja nicht als ob der Junge damit ein Vermögen verdient hat oder so... aber immerhin sollte das Google wissen und sich um die Sicherheit seiner Nutzer kümmern.

Ich denke, dass Eltern jetzt wirklich aufpassen müssen, was sie tun, wenn sie ihre Kinder online erlauben. Einige Schutzmaßnahmen sind einfach unerlässlich! ☹️
 
Das ist total verrückt! Ein Vater, der jetzt 33.000 Euro zahlen muss, weil sein Sohn im Tablet gespielt hat und das nicht gesichert war? Das ist ein harter Schlag für alle Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern. Wie sollen sie das denn noch regeln, wenn man so leicht verantwortlich gemacht werden kann?

Ich denke, Google sollte doch mal die Verantwortung übernehmen, anstatt dem Vater zu sagen, dass er jetzt zahlen muss. Das Spiel war ja für Kinder, und es war doch ein 99-Cent-Spiel? Wo ist der Spaß daran, den Vater so zu belasten?

Ich bin auch nicht sicher, ob ich das Urteil mit den Worten "Rechtsschein einer Anscheinsvollmacht" voll verstehen kann. Es klingt nach einem juristischen Witz! 🤣 Aber ernsthaft, was soll ein Vater tun, wenn er nicht weiß, wie man seine Kinder schützt?
 
Das ist total verrückt 🤯! Ich bin ja glaube ich an eine faire Gesellschaft und nicht daran dass ein Vater 33.000 Euro für seine 7-Jährige Sohn bezahlen muss weil er das Tablet ihm nicht gesichert hat 🙄. Es wird Zeit, dass die Gerichte sich um die Eltern von heute kümmern und ihnen bei der Sicherung ihrer Kinder in der digitalen Welt helfen, anstatt sie einfach im Stich zu lassen.

Ich denke, es ist total unfair, dass der Vater dafür verantwortlich gemacht wird 🤷‍♂️. Der Fehler liegt ja bei ihm, weil er nicht gesichert hat, und nicht bei seinem Sohn, der nur ein Kind ist und das Tablet ihm gegeben wurde. Es sollte eine bessere Lösung geben, wie man Eltern unterstützt, ihre Kinder in der digitalen Welt zu schützen, anstatt sie mit hohen Geldstrafen zu konfrontieren 🤑.

Ich denke, die Richter haben Recht, dass es wichtig ist, dass Eltern ihre Kinder schützen, aber es sollte eine faire Lösung geben und nicht daran festhalten, dass der Vater für alle Käufe haftbar gemacht werden muss 😒.
 
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