Die BVG und Moia starten ein Projekt namens Nowel4, bei dem fünf autonome VW-Shuttles durch den Nordwesten Berlins fahren sollen. Die Fahrzeuge sind mit der Autonomiestufe 4 ausgestattet, können also theoretisch komplett ohne menschliches Eingreifen fahren. Zur Sicherheit bleibt jedoch während der Testphase eine Person an Bord.
Die Fahrzeuge navigieren durch ein 15 Quadratkilometer großes Testgebiet in Spandau, Charlottenburg-Wilmersdorf und Reinickendorf. Sie bedienen nicht nur klassische Bushaltestellen, sondern auch flexible virtuelle Haltepunkte. Aus einer zentralen Leitstelle werden die Fahrzeuge fernüberwacht und koordiniert.
Der ID. Buzz AD hat einen längeren Radstand als der normale ID.Buzz und ein erhöhtes Dach. Im Innenraum finden vier Passagiere Platz, Gepäck kann neben dem Fahrersitz verstaut werden. Eine seitliche Schiebetür und zusätzliche Haltegriffe sollen den Ein- und Ausstieg erleichtern.
Die Testphase läuft bis 2027. Danach könnte der autonome Betrieb in den regulären Nahverkehr integriert werden, vorausgesetzt, Bundes- und Landesbehörden erteilen die Serienzulassung für den Flottenbetrieb.
Der Bund fördert das Projekt mit 9,5 Millionen Euro aus dem Programm Autonomes und vernetztes Fahren in öffentlichen Verkehren. Die Senatsverwaltungen für Mobilität sowie für Wirtschaft und Energie sind als Partner eingebunden.
Die BVG kooperiert bereits mit der Hamburger Hochbahn und den Münchner Verkehrsbetrieben, um autonome Angebote deutschlandweit voranzubringen. Nach Abschluss der Berliner Tests könnten die Erkenntnisse auf größere Flotten und erweiterte Gebiete übertragen werden.
Die BVG-Vorstandsmitglieder sehen in autonomen Fahrzeugen großes Potenzial für mehr Effizienz und Teilhabe. Der Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder sprach von einem "Schritt zu mehr Flexibilität im Nahverkehr".
Die Fahrzeuge navigieren durch ein 15 Quadratkilometer großes Testgebiet in Spandau, Charlottenburg-Wilmersdorf und Reinickendorf. Sie bedienen nicht nur klassische Bushaltestellen, sondern auch flexible virtuelle Haltepunkte. Aus einer zentralen Leitstelle werden die Fahrzeuge fernüberwacht und koordiniert.
Der ID. Buzz AD hat einen längeren Radstand als der normale ID.Buzz und ein erhöhtes Dach. Im Innenraum finden vier Passagiere Platz, Gepäck kann neben dem Fahrersitz verstaut werden. Eine seitliche Schiebetür und zusätzliche Haltegriffe sollen den Ein- und Ausstieg erleichtern.
Die Testphase läuft bis 2027. Danach könnte der autonome Betrieb in den regulären Nahverkehr integriert werden, vorausgesetzt, Bundes- und Landesbehörden erteilen die Serienzulassung für den Flottenbetrieb.
Der Bund fördert das Projekt mit 9,5 Millionen Euro aus dem Programm Autonomes und vernetztes Fahren in öffentlichen Verkehren. Die Senatsverwaltungen für Mobilität sowie für Wirtschaft und Energie sind als Partner eingebunden.
Die BVG kooperiert bereits mit der Hamburger Hochbahn und den Münchner Verkehrsbetrieben, um autonome Angebote deutschlandweit voranzubringen. Nach Abschluss der Berliner Tests könnten die Erkenntnisse auf größere Flotten und erweiterte Gebiete übertragen werden.
Die BVG-Vorstandsmitglieder sehen in autonomen Fahrzeugen großes Potenzial für mehr Effizienz und Teilhabe. Der Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder sprach von einem "Schritt zu mehr Flexibilität im Nahverkehr".