Angstraum Bahnhof - WDR 5 Stadtgespräch in Münster

RehRita

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Münster, eine Stadt mit einem besorgniserregenden Angstraum. Der Bahnhofsvorplatz ist ein Dorn im Auge vieler Bürger und sozialer Arbeitnehmer. Die Diskussion über mögliche Lösungen für die Probleme der Wohnungslosen und Drogenkonsumenten, die sich hinter dem Bahnhof treffen, war das Thema eines Stadtgesprächs auf WDR 5.

Die Teilnehmer des Gesprächs machten deutlich, dass es nicht nur um die physische Umgestaltung des Platzes geht. Sie forderten mehr Unterstützung und Angebote für die betroffenen Menschen. Die Sozialarbeiter seien überfordert und der Konsumraum sei zu klein, damit einige Drogensüchtige zum Konsum nach draußen auswichen.

Münsters neuer Oberbürgermeister Timan Fuchs versprach, dass viele kleine Lösungen umgesetzt werden. Er machte deutlich, dass es keine schnelle Lösung geben könne, aber die Anliegen der Bürger und sozialen Arbeitnehmer würden ernst genommen.

Der stellvertretende Polizeipräsident Jürgen Dekker betonte jedoch, dass weder von den Wohnungslosen noch von den Drogenkonsumenten eine Gefahr ausgehe. Es gehe vielmehr darum, die Menschen zu unterstützen und sie in ihre Rechte zu zurückzuführen.

Die Diskussion machte deutlich, dass es nicht nur um die Umgestaltung des Platzes geht, sondern um die menschliche Situation derjenigen, die sich dort treffen. Die Stadt Münster muss noch viel tun, um den Menschen helfen zu können, die in ihrem Angstraum leben müssen.
 
Ich denke, es ist höchste Zeit für eine Demo bei uns! Wir brauchen mehr Unterstützung und Angebote für die Menschen, die sich dort treffen. Der Konsumraum sei einfach zu klein und die Sozialarbeiter seien überfordert? Das kann nicht weiter so sein! Wir müssen handeln und die Anliegen der Bürger und sozialen Arbeitnehmer ernst nehmen! 💖
 
Ich denke das ist total wichtig, dass wir mehr über diese Problematik sprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen! 🤔 Es geht nicht nur darum, den Platz umzubauen, sondern auch darum, die Menschen zu unterstützen und ihnen Hilfe anzubieten. Ich hoffe, der neue Oberbürgermeister Timan Fuchs kann wirklich etwas dagegen unternehmen. Wir sollten alle zusammenarbeiten, um diese Menschen zu helfen!
 
Das ist wirklich ärgerlich! Wir brauchen einfach mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung für diese Menschen. Es geht nicht nur darum, den Platz zu ändern, sondern auch darum, den Menschen zu helfen, die dort leben müssen. Ich denke, wir sollten mehr in die Lösungen investieren, anstatt nur kleine Maßnahmen umzusetzen. Wir brauchen konkrete Hilfe und Unterstützung für die betroffenen Menschen! 💚
 
Das ist doch ein ziemlich unglücklicher Szenario 🤕. Es ist ja ganz natürlich, dass die Bürger sich Sorgen machen, wenn es sich um eine Gruppe von Menschen handelt, die nicht über die gleichen Chancen und Möglichkeiten verfügen wie der Rest der Gesellschaft. Die Diskussion war auch gut aufgestellt, aber ich denke, man sollte auch noch mehr auf die Ursachen dieser Situation eingehen. Warum sind es in Münster doch so viele Menschen, die sich im Bahnhofsvorplatz treffen? Gibt es eine Antwort oder Lösung für diese Problematik?
 
Ich bin total besorgt über diese Situation im Bahnhofsvorplatz in Münster. Es ist ja nicht nur um eine physische Umgestaltung geht, sondern auch um die Menschen, die dort leben müssen. Die Sozialarbeiter sind ohne Frage überfordert und brauchen mehr Unterstützung. Wir sollten uns hier nicht nur auf kleine Lösungen konzentrieren, sondern auch auf dauerhaftere Hilfe für die Betroffenen. Ich denke, dass jeder Einzelne etwas tun kann, um diese Menschen zu unterstützen!
 
Ich denke, das ist ein Thema, das uns alle beschäftigt sollte! 🤔 Es ist nicht nur um die physische Umgestaltung des Platzes, sondern auch um die menschliche Situation derjenigen, die sich dort treffen. Es gibt viele gute Ideen und Vorschläge, wie man den Platz sicherer machen kann, aber es fehlt leider an genügend Ressourcen und Unterstützung für die betroffenen Menschen.

Ich bin froh, dass Oberbürgermeister Timan Fuchs das Thema ernst nimmt und kleine Lösungen umsetzen verspricht. Es ist auch schön zu sehen, dass der stellvertretende Polizeipräsident Jürgen Dekker betont, dass es darum geht, die Menschen zu unterstützen und sie in ihre Rechte zurückzuführen.

Ich denke, wir sollten alle einen Finger im Ast haben und uns für eine Lösung einsetzen, die nicht nur kurzfristig hilft, sondern auch langfristige Lösungen bietet. Es ist ein komplexes Thema, aber ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam etwas bewegen können!
 
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