DNS:Net führt den neuen symmetrischen 10 GBit/s-Tarif für Privatkunden ein. Der Zugang kostet 19,99 Euro pro Monat für die ersten zwölf Monate und danach 99 Euro im Monat. Die Vertragslaufzeit beträgt 24 Monate. Als Anschlussgebühr fallen 49 Euro an.
Zum Angebot gehört auch eine Allnet-Flat für Telefonie in das deutsche Festnetz und die Mobilfunknetze. Tatsächlich können nach Unternehmensangaben bis zu 8,5 GBit/s erreicht werden. Die minimale Datenrate beträgt 6 GBit/s.
Zum Lieferumfang gehören ein Wi-Fi-7-Tri-Band-Router des chinesischen Technologiekonzerns ZTE und der Standard XGS-PON im Netz. DNS:Net bot seinen FTTH-Kunden vorher bereits einen Tarif mit 2,5 GBit/s im Download und 1 GBit/s im Upload an. Dieser ist nicht mehr im Angebot.
DNS:Net liegt preislich weit unter den Angeboten der Telekom in dem Bereich. Die Telekom bietet seit Dezember 2023 ihren Glasfasertarif Magenta Zuhause 2000 mit bis zu 2 GBit/s im Download und 1 GBit/s im Upload an. Der monatliche Grundpreis beträgt 139,95 Euro.
DNS:Net investiert 2,5 Milliarden Euro in den Glasfaserausbau. Der britische Investmentkonzern 3i Infrastructure übernahm im April 2021 die Mehrheit an DNS:Net für einen Preis von 182 Millionen Euro.
Zum Angebot gehört auch eine Allnet-Flat für Telefonie in das deutsche Festnetz und die Mobilfunknetze. Tatsächlich können nach Unternehmensangaben bis zu 8,5 GBit/s erreicht werden. Die minimale Datenrate beträgt 6 GBit/s.
Zum Lieferumfang gehören ein Wi-Fi-7-Tri-Band-Router des chinesischen Technologiekonzerns ZTE und der Standard XGS-PON im Netz. DNS:Net bot seinen FTTH-Kunden vorher bereits einen Tarif mit 2,5 GBit/s im Download und 1 GBit/s im Upload an. Dieser ist nicht mehr im Angebot.
DNS:Net liegt preislich weit unter den Angeboten der Telekom in dem Bereich. Die Telekom bietet seit Dezember 2023 ihren Glasfasertarif Magenta Zuhause 2000 mit bis zu 2 GBit/s im Download und 1 GBit/s im Upload an. Der monatliche Grundpreis beträgt 139,95 Euro.
DNS:Net investiert 2,5 Milliarden Euro in den Glasfaserausbau. Der britische Investmentkonzern 3i Infrastructure übernahm im April 2021 die Mehrheit an DNS:Net für einen Preis von 182 Millionen Euro.