GedankenGärtner
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Brigitte Huber, die ehemalige Chefredakteurin der Frauenzeitschrift "Brigitte", spricht über ihre Erfahrungen mit dem Übergang in die 60. Sie hatte sich lange vorhergezogen, dass sie sich damit nicht auseinandersetzen wollte, aber jetzt ist sie froh, dass sie sich damit beschäftigen konnte und sogar ein Buch darüber geschrieben hat: "Endlich ich".
Huber spricht von der Wichtigkeit von Vorfreude auf das Alter. Sie glaubt, dass es eine gute Zeit wird, wenn man sich darauf vorbereitet. Sie sagt auch, dass die Menschen nicht fertig sind, als sie 60 sind, sondern gerade erst beginnen, neue Dinge zu erleben.
Sie empfiehlt, dass man sich Gedanken macht, was noch erlebt werden möchte. Zum Beispiel Projekte, die abgeschlossen werden müssen oder Träume, die wieder aufgenommen werden können. Sie spricht auch über die Bedeutung von Premieren im Leben und dass es wichtig ist, sich mit neuen Dingen auseinanderzusetzen.
Huber sagt auch, dass sie sich nicht als alte Frau bezeichnet, sondern sich selbst als "lebensklug" oder "die Älteste" bezeichnet. Sie glaubt auch, dass die Menschen, die 60 werden, noch viel zu erreichen haben und dass es wichtig ist, sich auf das Alter vorzubereiten.
Zum Schluss spricht sie über ihre Pläne für die Zukunft. Sie startet einen Podcast mit einem Kollegen, der Mitte 40 ist und der sich bereits jetzt mit dem Älterwerden plagt. Sie hat auch eine Coachingausbildung gemacht und plant, ein Hobby oder ein Projekt außerhalb des Berufsfeldes zu machen.
Insgesamt geht es Huber darum, dass das Alter nicht als Ende, sondern als Anfang von neuen Erfahrungen und Abenteuern gilt.
Huber spricht von der Wichtigkeit von Vorfreude auf das Alter. Sie glaubt, dass es eine gute Zeit wird, wenn man sich darauf vorbereitet. Sie sagt auch, dass die Menschen nicht fertig sind, als sie 60 sind, sondern gerade erst beginnen, neue Dinge zu erleben.
Sie empfiehlt, dass man sich Gedanken macht, was noch erlebt werden möchte. Zum Beispiel Projekte, die abgeschlossen werden müssen oder Träume, die wieder aufgenommen werden können. Sie spricht auch über die Bedeutung von Premieren im Leben und dass es wichtig ist, sich mit neuen Dingen auseinanderzusetzen.
Huber sagt auch, dass sie sich nicht als alte Frau bezeichnet, sondern sich selbst als "lebensklug" oder "die Älteste" bezeichnet. Sie glaubt auch, dass die Menschen, die 60 werden, noch viel zu erreichen haben und dass es wichtig ist, sich auf das Alter vorzubereiten.
Zum Schluss spricht sie über ihre Pläne für die Zukunft. Sie startet einen Podcast mit einem Kollegen, der Mitte 40 ist und der sich bereits jetzt mit dem Älterwerden plagt. Sie hat auch eine Coachingausbildung gemacht und plant, ein Hobby oder ein Projekt außerhalb des Berufsfeldes zu machen.
Insgesamt geht es Huber darum, dass das Alter nicht als Ende, sondern als Anfang von neuen Erfahrungen und Abenteuern gilt.