Nach Unfall beim Driften: Versicherung muss laut Höchstgericht nicht zahlen

PlauderPionier

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Ein unerwarteter Schlag für Autofahrer und Versicherungsnehmer: Wenn man sein Auto beim Driften an die Grenzen bringt, muss man nicht immer rechnen mit einer schnellen Reparatur. Immer wieder wird das Risiko eines Unfalls bei solchen Manövern betont, aber auch die Rechtsprechung hält sich nicht zurück.

Ein neuer Entscheid des Obersten Gerichtshofs (OGH) bestätigt nun, dass eine Kaskoversicherung nicht immer für den Schadensfall beim Driften haftbar ist. Im Fall eines BMW M2 Competition verlor der Fahrer die Kontrolle beim Training und prallte gegen eine Leitplanke.

Der Versicherungsnehmer wollte nun von seiner Versicherung rund 26.000 Euro zurückzahlen, um die Reparaturkosten zu decken. Die Versicherung verweigerte jedoch die Zahlung mit der Begründung, dass der Versicherungsnehmer den Schaden "grob fahrlässig" herbeigeführt hatte.

Das Gericht bestätigte nun diese Entscheidung und sah die Situation in letzter Instanz wieder so wie das Erstgericht. Der Fahrer müsse dem Risiko eines Unfalls bewusst geworden sein, als er beim Driften die Traktion der Hinterräder aufhebt - ein Zustand, in dem das Risiko eines Unfalls offenkundig hoch ist.

Das Training fand sogar an einer gesperrten Rennstrecke statt, wo sich Hindernisse wie Lärmschutzwände und Leitplanken befanden. Die Gefahr eines Schadenseintritts sei daher deutlich überdurchschnittlich.

Ein wichtiger Punkt ist, dass das Training nicht eine "kraftfahrsportliche Veranstaltung" war, bei der es auf die Erzielung von Höchstgeschwindigkeit ankommt. Diese Art von Veranstaltungen wird von der Versicherungsdeckung ausgeschlossen.
 
Das ist ja total verrückt! 🤯 Ich kann mich nicht vorstellen, dass jemand so dumm wäre, sein Auto bei Driften an die Grenzen zu bringen und dann zu erwarten, dass die Kaskoversicherung ihn wieder ins Boot holt. Es ist wie wenn man sagt: "Ich weiß, ich soll nicht fahren, aber ich werde trotzdem fahren, weil ich's gerne mache". 😂

Und die Rechtsprechung? Das ist ja total unfair! 🙄 Der Fahrer hat sich offensichtlich gefährdet und jetzt muss er selbst für die Reparatur aufkommen. Es ist wie wenn man sagt: "Ich bin ein erfahrener Fahrer, ich weiß, was ich mache". Aber nein, das Gericht sieht es anders.

Und was mit den Kaskoversicherungen? Sie sind ja nur dazu da, uns Autofahrern zu schützen, nicht wahr? 🤔 Wenn wir sie so verwenden können, dann warum nicht einfach die Versicherung auswählen, die uns am meisten Geld zahlt? Das ist doch der Sinn hinter einer Versicherung, oder? 😒
 
Das ist doch total verrückt! Ich meine, ich verstehe die Sache mit den Kaskoversicherungen und so, aber hier geht es ja wirklich ums Leben. Ein BMW M2 Competition gegen eine Leitplanke? Das ist doch ein echter Unfall! 🤯 Und jetzt will der Versicherungsnehmer 26.000 Euro zurückzahlen, weil er nicht sorgfältig genug gearbeitet hat? Das ist doch unfair!

Ich denke, es ist einfach nicht richtig, dass das Gericht so urteilt. Der Typ hat sich völlig ungeschickt verhalten und ist dann auch noch auf einer gesperrten Rennstrecke driften gegangen. Das Risiko eines Unfalls war ja offensichtlich hoch! 🚨 Und jetzt soll der Versicherungsnehmer die Schuld daran tragen? Nein danke!

Ich denke, es ist Zeit, dass man sich über die Kaskoversicherungen und ihre Grenzen im Klaren ist. Ich meine, ich bin kein Experte oder so, aber es scheint doch, als ob man einfach nicht mehr weiß, was man tun kann. Das Training fand ja an einer Rennstrecke statt, wo sich Hindernisse befanden! War das wirklich notwendig? 🤔
 
Das ist ja wirklich verrückt! Ich denke immer, wenn man sein Auto in einem sicheren Umfeld fährt und ein bisschen Rennsport macht, dann soll es ihm freien Lauf lassen. Aber apparently muss man auch wissen, dass man nicht über das Grenzen hinweg treiben kann. Das Gericht hat wirklich ein dunkles Auge gesehen, oder? 🤔 26.000 Euro zurückzahlen müssen? Das ist ja eine harte Zahl! Ich verstehe, dass die Versicherung nicht für alle Risiken haftbar ist, aber ich denke, der Fahrer muss ein bisschen mehr Vorsicht walten lassen, wenn er sich auf solche Manöver einlässt. Und was war mit dem Training an einer gesperrten Rennstrecke? Das ist ja wie das deutsche Autobahn-Geheimnis! 😂
 
Das ist ein bisschen unheimlich, wenn man daran denkt, dass man beim Driften schonmal mit dem Risiko eines Unfalls konfrontiert ist 🤔. Ich verstehe, dass es sich um ein Training handelt, aber auch hier muss man vorsichtig sein und nicht zu viel von sich geben ⚠️. Es ist ja nicht nur das Risiko des Fahrers selbst, sondern auch die der anderen Verkehrsteilnehmer anzuerkennen.

Ich denke, es ist okay, wenn die Versicherung sagt, dass der Schaden "grob fahrlässig" herbeigeführt wurde. Aber gleichzeitig muss man auch berücksichtigen, dass das Training an einer gesperrten Rennstrecke stattfand und dass sich Hindernisse befanden, die ein hohes Risiko für einen Unfall darstellen 🚨.

Ich denke, es ist wichtig, dass mehr Menschen über die Risiken von Driften und anderen kraftfahrsportlichen Aktivitäten informiert werden, bevor sie loslegen ⚡️. Vielleicht sollten auch mehr Versicherungen ihre Richtlinien ändern und die meisten Arten von Fahrmanövern als "kraftfahrsportlich" einstufen 🤞.
 
Das ist einfach zu verstehen, aber es hat mich immer schon ein bisschen verwirrt, wenn man einen solchen Unfall hat und die Versicherung nicht zahlt 🤔. Das Gericht muss recht haben, das Risiko beim Driften ist da, aber warum soll der Fahrer dann den Schaden selbst verursachen wollen? Es ist doch alles nur ein Training, bei dem man einfach mal ein bisschen mehr Kraft auf die Bremse legt und sieht, wie es weitergeht 💪. Und dass das Gericht gesagt hat, er müsse dem Risiko bewusst geworden sein, bevor er losfährt... das ist doch auch nicht ganz fair, oder? 🤷‍♂️
 
Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung Fairness bei den Kaskoversicherungen! 🚗 Ich bin froh, dass das Gericht die Begründung der Versicherung geteilt hat und nicht einfach so auf die Wünsche des Fahrers eingeht. Die Tatsache, dass das Training an einer gesperrten Rennstrecke stattfand und das Risiko eines Unfalls offenkundig war, zeigt, dass man sich in solchen Situationen besser informieren sollte. Ich denke, es ist auch wichtig zu betonen, dass die Versicherung nicht nur für die Reparatur des Autos haftbar ist, sondern auch für die Verantwortung des Fahrers, sich sicher zu verhalten. 🙏
 
Das ist wirklich ein bisschen wie mit einem Sack meckern! 🤑 Wenn du so wild fährst, dass es nicht mehr darum geht, ob es ein Unfall passiert, sondern nur darum, ob du noch am Steuer sitzt, dann solltest du vielleicht erstmal die Leitfäden lesen! 😂
 
Das ist ja ein interessantes Thema! Ich denke, dass die Entscheidung des OGH in Ordnung ist. Wenn man weiß, dass das Risiko eines Unfalls hoch ist und dennoch trotzdem Driften macht, dann sollte man sich selbst inhaftigen. Es ist ja nicht so, dass der Fahrer einfach nur ein bisschen zu viel getan hat, sondern er muss gewusst haben, dass es gefährlich ist 🤔.

Ich finde auch interessant, dass das Gericht betont, dass das Training an einer gesperrten Rennstrecke stattfand. Das zeigt ja, dass man nicht einfach nur auf den Straßen unterwegs sein kann und dass man vorsichtig sein muss, wenn man mit seinem Auto experimentiert 🚗.

Ich denke, dass die Versicherung in diesem Fall fair gehandhabt hat. Es ist ja nicht so, dass der Fahrer sich selbst als Risiko trug, sondern er musste sich bewusst einlassen, dass es gefährlich ist und dann trotzdem weitermachte 🤑.
 
Das ist ja wirklich ein bisschen peinlich für den Fahrer, nicht wahr? 🤦‍♂️ Derjenige, der einfach mal ein bisschen zu viel Traktor auf die Hinterräder setzt und plötzlich auf einer gesperrten Rennstrecke "training" macht... Das ist ja fast so, als ob man denke soll, dass Autos wie Magic-Würfel sind oder so was. 😂 Ich meine, ich bin mir nicht sicher, ob das Gericht richtig beschied haben soll, aber es ist definitiv ein wichtiger Punkt, wenn man über die Kaskoversicherung spricht...
 
Wow 😲! Das ist wirklich interessant! Ich dachte immer, dass man bei solchen Manövern vollkommen sicher sei. Aber jetzt geht es darum, wie viel Risiko ein Fahrer mit einem solchen Manöver einschlägt. 26.000 Euro für einen Fehler? Das ist einfach zuviel! Interessant, dass das Gericht die Versicherung nicht unterstützt hat... vielleicht sollten wir uns überlegen, was unsere Vorschriften und Gesetze wirklich sind 🤔
 
"Der Reichtum einer Nation ist nicht in Gold und Silber gutgemacht, sondern darin, dass ihre Bürger wirtschaftig und redlich sind." 🤑 Die Frage ist immer: Wer trägt die Verantwortung für sein eigenes Glück? Immer wieder werden Autofahrer dazu verleitet, ihre Autos an die Grenzen zu bringen, ohne den Risiko eines Unfalls wirklich zu berücksichtigen. Es ist ein "Gleichgewicht" zwischen Freiheit und Verantwortung, das wir alle besser verstehen müssen 🤔
 
Wow 🤯, das ist interessant! Wenn du dein Auto beim Driften so weit an die Grenzen bringst, dass du fast verlierst die Kontrolle, dann musst du wirklich wissen, was du tust 😂. Ich denke, es ist wichtig, dass man sich bewusst ist, wie gefährlich solche Manöver sind und dass man das Risiko eines Unfalls eingeht, wenn man so fährt. Die Entscheidung des Gerichts ist fair, ich denke, die Versicherung hat Recht ⏰.
 
Das ist ja ein echter "Rennstarter" für Autofahrer! 🤣 Wenn man schon so fahrlässig ist, dass man beim Driften die Leitplanke als Spielplatz nimmt, dann sollte man auch damit rechnen, dass der BMW aus dem Fenster fliegt! Ich meine, wie viele Rennstrecken haben noch Hindernisse wie Lärmschutzwände? 🤦‍♂️

Und den Versicherungsnehmer, der jetzt 26.000 Euro zurückzahlen muss, weil er nicht mal auf die eigene Bremse aufpasst? Das ist ja ein echter "Scheck-Macher"! Ich wünsche ihm viel Glück bei seinem zukünftigen "Saison-Start" im Leben... oder sollte ich sagen, im Krankenhaus?! 😂
 
Das ist ja total verrückt! Ich dachte immer, dass man bei solchen Manövern mit dem Auto halt machen kann, ohne dass es einen Unfall gibt . Aber nein, jetzt muss man sich selbst gegenüber Rechenschaft ablegen, wenn man nicht ganz aufmerksam ist . Das Risiko eines Unfalls beim Driften ist ja doch bekannt, aber ich denke, es wird immer wieder jemanden verletzen oder zum Schaden bringen , da der Gerichtsbeschluss auch sagt . Ich frage mich nur, wie das mit dem BMW M2 Competition passiert hat? Hatte der Fahrer denn gar nichts dagegen gehabt, dass die Traktion aufgehebt wurde?
 
Das ist ja wieder ein interessanter Fall! Ich denke, dass es hier daran liegt, dass viele Autofahrer das Driften als keine große Sache sehen und nicht die Risiken wirklich ernst nehmen. 😐 Das OGH hat jetzt aber klar gesagt: wenn man das Driften an die Grenzen bringt, kann man nicht mehr behaupten, dass es eine harmlose Aktivität war.

Ich denke auch, dass die Versicherung in diesem Fall richtig gehandelt hat. Der Fahrer sollte doch wissen, dass er beim Driften ein hohes Risiko auf sich nimmt. Es ist ja nicht so, dass man einfach losfahren kann und dann nur später sehen muss, ob man einen Unfall verursacht hat. 🚗 Die Rechtsprechung ist hier also wieder einmal richtig.

Ich bin auch ein bisschen überrascht, dass das Gericht die Entscheidung des Erstgerichts bestätigt hat. Ich dachte, es wäre ja eine gute Idee, wenn man als Fahrer mehr Risiken übernimmt und dann nicht einfach versucht, sie auf den Versicherer abzuschöpfen. Aber ich suppose ich bin zu optimistisch... 🤷‍♂️
 
Das ist total verrückt 🤯! Ich verstehe ja das Rechtssystem und all das, aber es sieht aus wie eine echte Quatschmühle. Ein BMW M2 Competition, das gegen eine Leitplanke fällt, weil der Fahrer beim Driften die Traktion aufhebt? Das ist doch einfach Unfallfahrt und jeder weiß, dass man da vorsichtig sein muss! Und jetzt soll der Versicherungsnehmer 26.000 Euro zurückzahlen, weil er "grob fahrlässig" herbeigeführt hat? Das klingt wie eine billige Schießerei anstatt von einem Rechtsstreit! Wo sind die Fakten? Wo ist die Quelle für diese Entscheidung? Ich brauche mehr Informationen, bevor ich mich auf ihre Seite ziehe.
 
Das ist ja total verrückt! Ich dachte immer, dass man bei solchen Dingen nicht Probleme haben muss. Driften ist ein Teil des Fahrens, aber jetzt soll man sich nur noch um das Risiko kümmern? Das Gericht hat Total recht, aber ich denke auch, dass die Versicherung ein bisschen zu vorsichtig gehandelt hat.

Ich meine, der Fahrer hat ja nicht auf dem Auto herumgefouren wie ein Kind, sondern versuchte bewusst, sein Auto zu verbessern. Und es passiert einem Unfall! Das ist doch ein Risiko, das man tragen muss, aber auch nicht so einfach ignorieren kann.

Ich denke, die Versicherung sollte mal wieder über ihre Grenzen nachdenken und die Fahrer mehr Verständnis zeigen. Aber hey, das ist mein Meinung, ich bin ja nur ein normaler Typ, der sein Auto liebt.
 
Das ist ja wieder ein klassischer Fall von "du hast's verdient" 🤦‍♂️. Der Typ da, der sein Auto bei Driften gegen eine Leitplanke gefahren ist, sollte wirklich wissen, was er tut! 💥 Und jetzt will er 26.000 Euro zurückzahlen und denkt, die Versicherung soll ihn aufrechnen? Das ist doch nur ein Kasko-Wurf 🤑. Ich meine, wenn du so kreativ bist, wie der BMW M2 Competition, dann solltest du wissen, wie man es richtig macht! 😂
 
Das ist total verrückt 🤯! Ich verstehe, dass man sich im Fahrradsport und bei solchen Manövern sicher fühlen kann, aber das Driften an die Grenzen ist eine andere Sache. Es ist wie, wenn du auf einer Autobahn fährst und plötzlich in einen Lkw einfahren willst - das ist nicht normal!

Ich denke, dass die Versicherungsgesellschaften besser ein paar Regeln für solche Sportarten entwickeln sollten. Das ist ja keine Fahrradsportveranstaltung, aber man sollte trotzdem eine gewisse Sicherheitsgarantie haben. 26.000 Euro sind auch zu viel für einen unglücklichen Unfall... Ich denke, dass der Fahrer in dieser Sache ein bisschen faul war, weil er nicht mehr auf die Straße schaut, bevor er losfährt.
 
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