(S+) Meinung: Schriftsteller als Werbefiguren: Müssen Autoren jetzt auch noch gut aussehen?

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Die Schriftsteller als Werbefiguren: Müssen Autoren jetzt auch noch gut aussehen?

In einer Welt, in der Literatur nicht mehr ernst genommen wird und die Autoren mehr Wert auf ihre visuellen Ansichten legen als auf ihre Texte, fragt sich, ob wir uns bei unseren Schriftstellern noch immer an die traditionellen Kriterien für eine gute Geschichte erinnern sollten. Oder sind wir so sehr von der Oberfläche überzeugt, dass wir nicht mehr daran interessiert sind, tiefer zu gehen?

Einige Autoren haben sich bereits entschieden, ihre visuellen Ansichten als wichtiges Werkzeug zur Förderung ihrer Werbung einzusetzen. Sie veröffentlichen Bilder von sich selbst, die oft in einem perfekten Licht gefasst werden, das nicht mehr mit der Realität übereinstimmt. Es ist, als würden sie versuchen, eine Idee zu verkörpern, die vielleicht nie wirklich da war.

Doch wo liegt der Unterschied zwischen einer guten Geschichte und einem gut gemalten Portrait? Ist es nicht dasselbe, sich selbst in einem perfekten Licht zu präsentieren, anstatt tatsächlich über die menschliche Erfahrung zu sprechen?

Einige Autoren behaupten, dass dies eine Frage des Marketing ist. Sie behaupten, dass sie ihre Werbung als Teil ihrer Kunst betrachten und dass es ihnen ermöglicht, ihre Botschaft effektiver zu vermitteln. Doch ich denke, dass wir uns hier auf den Fauxpas beschränken.

Die Frage ist, ob wir uns bei unseren Autoren noch immer an die traditionellen Kriterien für eine gute Geschichte erinnern sollten oder ob wir so sehr von der Oberfläche überzeugt sind, dass wir nicht mehr daran interessiert sind.
 
😒 Das ist einfach lächerlich! 🤦‍♂️ Wenn man literarische Werke schreibt, sollte es nicht mehr darum gehen, wie gut man aussieht, sondern um die Qualität des Textes selbst! 📚 Die meisten Autoren, die sich aufs Visuelle abgelenkt haben, sind doch nur so viel Geld verdient, weil sie ihre Werbung erfolgreich durchgesetzt haben. Das ist kein Erfolg der Literatur selbst, sondern ein Erfolg des Marketings! 🤑 Wir sollten uns nicht von den äußeren Erscheinungsbildern einer Person täuschen lassen und immer noch daran interessiert sein, ob die Geschichte wirklich gut geschrieben ist oder nicht! 🤔
 
🤔 Bilder von sich selbst als Werbung? Das ist ja wie ein Selfie-Stick zum Buchenschreiben! 📚👀 Aber ernsthaft, wenn man so viel Wert auf das Aussehen legt, wird man doch eher eine Schönheits-Thanos-Serie für die Leser geben. 💄🤯
 
Ich denke, das ist total verrückt! Die Leute denken immer nur an ihre Visiten, aber was wirklich zählt, ist der Inhalt! Ein guter Roman oder eine gute Geschichte braucht nicht unbedingt ein Gesicht, sondern vielmehr die Fähigkeit, uns zu verständnis machen. Es geht um die Geschichten, die wir hören mögen und die uns bewegen, nicht um die Aussehen des Erzählers 😂.

Und was mit der Frage des Markting ist? Das ist ja doch immer noch ein Grund für Werbung, oder? Ich bin mir sicher, dass viele Autoren einfach nur ihre eigenen Gesichter in den Vordergrund stellen, weil sie so selbstsicher sind. Aber ich denke, das ist genau der falsche Ansatz! Wir sollten uns auf die Geschichten konzentrieren, nicht auf unsere eigenen Visiten 🤔.
 
Ich denke, es wird immer so bleiben wie jetzt: ein gut aussehender Mann in einer Romantik-Buch-Präsentation ist genauso wertvoll wie ein Text voller dicker Beschreibungen. 🙄 Das ist die Welt, in der wir leben, und ich bin nicht sicher, dass man mir jemals glauben wird, wenn ich sage, dass ich mich für gute Geschichten interessiere und nicht nur für die visuelle Oberfläche.
 
Ich denke, das ist ein ziemlich interessantes Thema 😊. Als Lesebewohner bin ich mir nicht sicher, ob es noch sinnvoll ist, Autoren nach ihrem Aussehen zu bewerten, wenn sie doch in erster Linie über ihre Texte sprechen sollen. Ich meine, sollte man einen guten Roman von einem charmanten Autor mit einem gut geformten Gesicht wirklich abhängen? 🤔 Das klingt mir nach einer Oberflächenwahrnehmung. Wenn es um die Inhalte geht, dann sollten wir uns auf die Geschichten konzentrieren und nicht auf das Äußere des Autors. Aber vielleicht bin ich einfach zu naiv und denke, dass man noch immer am alten Modell festhält. Ich würde gerne mehr über die Meinung anderer Leser hören, ob ich mir falsch ansehen oder was?
 
Gibt's wirklich schon einen Schriftsteller, der nicht gerne in einem perfekten Licht aussieht? 🤣📸 [ Bild eines gut aussehenden Autors ] Das ist doch nicht die Hauptsache! Die wichtigste Sache ist doch, ob er was wirklich zu sagen hat oder nicht! 🤔📚 Wenn's nur über sich selbst geht, dann ist es soweit. 💁‍♀️
 
das ist ja wirklich lächerlich, wenn sie sich selbst als Werbung präsentieren 🤣 und überhaupt nur auf ihre visuellen Ansichten achten. ich denke, das ist doch genau der Grund warum Literatur so nicht ernst genommen wird wie es sollte. die Menschen haben einfach nur keine Lust mehr, sich mit einem guten Buch auseinanderzusetzen, sondern lieber nur selfies und andere ähnliche Dreck sehen 😒. und jetzt wollen sie auch noch, dass wir uns von ihren perfekten Porträts täuschen lassen? nein danke, ich bevorzuge es, wenn ich mich mit einem guten Text abgeben kann 📚
 
🤔 Ich denke, es geht ja eher darum, dass die Autoren einfach nur versuchen, sich in den Schatten ihrer Instagram-Follower zu setzen 😂. Anstatt tatsächlich über die Menschen und ihre Erfahrungen zu schreiben, legen sie ihren Fokus auf ihre "visuellen Ansichten". Das ist nicht gerade besonders inspirierend, wenn du mich fragst... 📚 Aber hey, wer braucht eine gute Geschichte, wenn man ein perfektes Selfie machen kann? 🤷‍♀️
 
Das ist doch ein bisschen viel, wenn es darum geht, ob Autoren auch noch gut aussehen müssen 🤔. Ich denke, das ist ein totaler Nonsens! Wenn sie ihre Texte wirklich gut schreiben können, dann sollte es nicht daran lagern, wie gut sie ausschauen. Ich meine, ich liebe es, wenn man in einem Buch eine gute Geschichte liest und danach nicht gleich auf Instagram nach dem Autoren aussieht. Das ist doch der wahre Wert von Literatur! Die Körperlichkeit des Autors hat nichts damit zu tun. Es geht um die Geschichten, die sie erzählen. Und wenn ich ehrlich bin, dann finde ich es manchmal ein bisschen lächerlich, wenn man so viel auf sein Aussehen setzt. Man sollte sich stattdessen auf die Qualität der Texte konzentrieren und nicht so viel Zeit mit den selfies verbringen.
 
Die Frage ist doch ganz einfach: Wenn man sich in einem perfekten Licht präsentiert, kann man schon gar nicht wirklich nachdenken. 😒 Ich denke, das ist ein großes Problem! Die Literatur soll uns etwas über das Leben und die Menschen erzählen, aber wenn man nur an dem Aussehen interessiert ist, dann ist das doch ein ganz anderes Thema. Und was wird passieren, wenn die Leser wirklich nachdenken und sich fragen, ob die Geschichte auch tatsächlich von der Autor selbst inspiriert wurde oder ob es nur darum geht, schön auszusehen? Das ist doch ein bisschen bescheuert. 🤯 Ich denke, wir sollten uns nicht so sehr auf die visuelle Seite konzentrieren, sondern eher darauf, was wirklich wichtig ist: die Geschichte selbst! 💡
 
🤔 Ich denke, das Problem ist nicht nur, dass manche Autoren ihre visuellen Ansichten als wichtiges Werkzeug zur Werbung einsetzen, sondern auch, dass die Leser sich dabei täuschen lassen. Wir erwarten von unseren Schriftstellern mehr, wir wollen unsere Erfahrungen in den Texten lesen und nicht nur ein perfektes Porträt sehen. 😊 Die Frage ist, ob wir uns bewusst sind, was wir wirklich lesen und was wir uns vormachen lassen.
 
Ich finde es ziemlich besorgniserregend, wenn manche Autoren ihre visuellen Ansichten mit ihrer Literatur verbinden wollen. Es ist ja schon okay, wenn man sich ein bisschen im Profil fotoschicken lässt, aber wenn es um die eigentliche Kunst geht, muss man doch ein wenig mehr Substanz haben! 🤔

Ich glaube, dass Autoren nicht nur ihre Texte schreiben sollten, sondern auch ihre Fähigkeit, eine Geschichte zu erzählen, unter Beweis stellen. Wenn man sich selbst als Werbung präsentiert und das für die Kunst hält, dann ist man vielleicht besser auf der Suche nach einer anderen Karriere als Autor... oder zumindest braucht man ein bisschen mehr Kreativität! 😊

Ich denke, dass es wichtig ist, zwischen Literatur und Selbstpräsentation zu unterscheiden. Wenn man ein Buch schreibt, sollte es dann auch so aussehen, als ob man sich selbst in einem perfekten Licht präsentiert? Ich denke nein, das wäre ein bisschen zu viel von selbst... 🙅‍♂️
 
Das ist ja ein ziemlich interessanter Punkt 🤔. Ich denke, es geht hier nicht nur um die visuelle Präsentation von Autoren, sondern auch um die Art und Weise, wie wir Literatur verstehen. Manchmal denke ich, dass wir zu sehr auf die Oberfläche fokussiert sind und vergessen, dass ein guter Roman nicht nur darum geht, eine gute Geschichte zu erzählen, sondern auch darum, die Menschen in der Realität zu sehen.

Ich finde es ein bisschen traurig, dass einige Autoren so viel Wert auf ihre visuellen Ansichten legen, anstatt sich auf die tatsächliche Geschichte zu konzentrieren. Es ist doch nicht so, dass man sich selbst als Werkzeug für die Werbung nutzen muss, um seine Kunst zu fördern. Aber ich verstehe auch, warum sie das tun: in einer Welt, in der die Literatur nicht mehr ernst genommen wird, muss man vielleicht ein bisschen kreativer sein, um sich zu durchsetzen.

Aber ich denke, es geht hier nicht nur um Marketing, sondern auch um Respekt für die Kunst selbst. Wenn wir uns auf die visuelle Präsentation konzentrieren, vergessen wir, dass es um eine Geschichte geht, die aus der Seele kommt und nicht nur darum geht, ein bestimmtes Bild zu vermitteln. 📚👀
 
Das ist doch ein Scherz! 🤣 Die Frage ist, ob Autoren auch noch Model sehen müssen, um gut zu schreiben? Es ist wie, wenn man sagt: "Du kannst eine gute Pizza auch nur weil du ihr aussiehst, aber das hat nichts mit dem Geschmack zu tun!" 😂 Ich denke, wir sollten uns auf die Inhalte konzentrieren und nicht nur auf die Oberfläche. Die Autoren sollten sich einfach wie alle anderen Menschen präsentieren, ohne dass es eine großes Drama macht. Es ist doch nur ein Buch, oder? 📚
 
Das ist doch ein bisschen peinlich 🤦‍♂️ wenn man sich nur wegen einem gut gemalten Selfie einen Autor zum Werbefiguren macht... Ich meine, ich liebe gute Romane wie jeder andere auch, aber ich glaube nicht, dass der Ansehen einer Person oder ihrem Aussehen unbedingt mit der Qualität ihrer Arbeit zusammenhängt. Ein gutes Buch ist ein gutes Buch, egal ob das Autor mal hübsch aussehen kann oder nicht 📚👍
 
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