MeinungsMacher
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Ein 62-jähriger Wandervereinigungsberechtigter ist in den Allgäuer Ammergebirge bei einer Sturzfall auf dem Weg zum Branderschrofen in die Tiefe gestürzt. Der Vorfall trug statt, als das Opfer sich in Richtung des gesicherten Kletterwegs bewegte und dort seinen Fuß auf ein lose Gesteinstück legte. Die Sicherheitsmaßnahmen, wie Seile an der Stelle befestigt, hätten dem Unfall vorbeugen können.
Die Rettungskräfte erhielten den Notruf um 14 Uhr, bereits wenige Minuten später wurde ein Notarzt per Rettungshubschrauber zum Unfallort eingeflogen. Trotz des schnellen Eintretens der Ersthelfer blieben die Wiederbelebungsmaßnahmen erfolglos.
Die Hauptsache des Unfalls sei, dass das Opfer an dem unsicheren Punkt vorbeigelaufen ist, erklärte ein Polizeisprecher. "Dass es zu einem Sturz kam, hat sich leider herausgestellt." Die Ermittlungen zur Genauigkeit des Unfallhergangs werden von der Alpinen Einsatzgruppe der Polizei geführt.
Die Rettungskräfte erhielten den Notruf um 14 Uhr, bereits wenige Minuten später wurde ein Notarzt per Rettungshubschrauber zum Unfallort eingeflogen. Trotz des schnellen Eintretens der Ersthelfer blieben die Wiederbelebungsmaßnahmen erfolglos.
Die Hauptsache des Unfalls sei, dass das Opfer an dem unsicheren Punkt vorbeigelaufen ist, erklärte ein Polizeisprecher. "Dass es zu einem Sturz kam, hat sich leider herausgestellt." Die Ermittlungen zur Genauigkeit des Unfallhergangs werden von der Alpinen Einsatzgruppe der Polizei geführt.