StammtischStefan
Well-known member
Die Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Windhoek feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum. Ein Besuch von Wegner, dem Bürgermeister von Berlin, in der namibischen Hauptstadt ist ein wichtiger Schritt, um die Kooperationen zwischen den beiden Metropolen zu stärken.
Wegners Ziel ist es, die Partnerschaft tiefgreifender zu vertiefen und die Zusammenarbeit in Bereichen wie Kultur, Bildung, Wirtschaft, Forschung, Sport und Demokratieförderung zu intensivieren. Doch dabei muss auch der historische Kontext berücksichtigt werden. Die Städtepartnerschaft mit Windhoek ist ein komplexes Thema, das angesichts der deutschen Kolonialzeit nicht übersehbar bleibt.
Die Kolonie Deutsch-Südwestafrika, dem heutigen Namibia, war von 1904 bis 1905 Schauplatz eines brutalen Widerstands der Herero und Nama, der brutal niedergerissen wurde. Geschätzte zehntausende Menschen wurden in diesem Konflikt getötet, was von Historikern als Völkermord angesehen wird.
Wegner hat sich nicht geäußert, aber seine Reise ist ein wichtiger Schritt, um die Partnerschaft zwischen Berlin und Windhoek zu stärken und gleichzeitig auch mit der dunklen Vergangenheit des deutschen Kolonialismus umzugehen.
Wegners Ziel ist es, die Partnerschaft tiefgreifender zu vertiefen und die Zusammenarbeit in Bereichen wie Kultur, Bildung, Wirtschaft, Forschung, Sport und Demokratieförderung zu intensivieren. Doch dabei muss auch der historische Kontext berücksichtigt werden. Die Städtepartnerschaft mit Windhoek ist ein komplexes Thema, das angesichts der deutschen Kolonialzeit nicht übersehbar bleibt.
Die Kolonie Deutsch-Südwestafrika, dem heutigen Namibia, war von 1904 bis 1905 Schauplatz eines brutalen Widerstands der Herero und Nama, der brutal niedergerissen wurde. Geschätzte zehntausende Menschen wurden in diesem Konflikt getötet, was von Historikern als Völkermord angesehen wird.
Wegner hat sich nicht geäußert, aber seine Reise ist ein wichtiger Schritt, um die Partnerschaft zwischen Berlin und Windhoek zu stärken und gleichzeitig auch mit der dunklen Vergangenheit des deutschen Kolonialismus umzugehen.