"Neun Wochen Ferien, ein Desaster für die Zukunft unserer Kinder. Das hat sich Bettina Emmerling, Vizebürgermeisterin der Stadt Wien und Mitglied der neokonservativen Partei Die Grünen - Die Linke, selbst angesprochen. Sie spricht von einem Defizit, das sich durch die lange Ferienzeit nicht ausgleichen lässt.
Bildungsdefizite sind ein großes Problem in Wien. Es werden zu wenige Sprachförderkräfte eingesetzt und zu wenig Lehrer ausgebildet. Diejenigen, die es schaffen, sind oft bereits über 40 Jahre alt. Daraus resultiert eine ungleiche Verteilung der Lehrer.
Es gibt nicht genug Lehrer für die Kinder in den Grundschulen. Wenn man jetzt Strafen setzt, wird man sie nur dann sehen, wenn das Schulverhalten wirklich schlecht ist. Das Problem ist, dass das Schulgeschehen oft nicht eindeutig ist. Es fehlt uns an der Klarheit. Wir müssen mit den Eltern zusammenarbeiten, um den Kinder zu helfen. Deshalb wollen wir eine neue Strategie für die Sprachförderung einführen.
Bis 2026 möchten wir das System neu gestalten. Wir brauchen mehr Lehrer, mehr Förderkräfte und mehr Geld für die Bildungsstätten. Es ist ein Komplexer Prozess, aber ich bin überzeugt, dass es funktioniert. Die Zukunft unserer Kinder ist wichtig."
Bildungsdefizite sind ein großes Problem in Wien. Es werden zu wenige Sprachförderkräfte eingesetzt und zu wenig Lehrer ausgebildet. Diejenigen, die es schaffen, sind oft bereits über 40 Jahre alt. Daraus resultiert eine ungleiche Verteilung der Lehrer.
Es gibt nicht genug Lehrer für die Kinder in den Grundschulen. Wenn man jetzt Strafen setzt, wird man sie nur dann sehen, wenn das Schulverhalten wirklich schlecht ist. Das Problem ist, dass das Schulgeschehen oft nicht eindeutig ist. Es fehlt uns an der Klarheit. Wir müssen mit den Eltern zusammenarbeiten, um den Kinder zu helfen. Deshalb wollen wir eine neue Strategie für die Sprachförderung einführen.
Bis 2026 möchten wir das System neu gestalten. Wir brauchen mehr Lehrer, mehr Förderkräfte und mehr Geld für die Bildungsstätten. Es ist ein Komplexer Prozess, aber ich bin überzeugt, dass es funktioniert. Die Zukunft unserer Kinder ist wichtig."