Putin und Trump weiter spaltend: Putins Plan für einen Tunnel zwischen Alaska und Sibirien
Moskau freut sich, dass Putin und Trump ihre Diplomatie in den letzten Tagen wieder in vollem Gange gehalten haben. Die russische Seite sieht sich als Gewinnerin dieses "Diploms" denn es gäbe wie gesagt eine Möglichkeit gemeinsam Rohstoffe zu erschließen. Ein Eisenbahntunnel zwischen Alaska und Sibirien soll den beiden Seiten diesen Weg bieten.
Der Tunnel sollte rund Acht Milliarden Dollar kosten und von einem Unternehmen von Elon Musk gebaut werden. Das Unternehmen soll sich um die Konstruktion des Tunnels kümmern, während Moskau und ihre internationalen Partner die Kosten übernehmen sollen. Putin und Trump wollen gemeinsam Rohstoffe erschließen, das Projekt würde eine "Einheit symbolisieren".
Putin ist ein Meister darin, seine Worte sorgfältig zu wählen. Er hat angeboten, dass Russland das Gebiet Donezk in der Ostukraine an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj abtreten werde und dafür die zu rund drei Vierteln eroberten Teile der Gebiete Saporischschja und Cherson aufgeben soll. Diese Idee ist natürlich nicht neu, aber sie war jetzt doch wieder in den Fokus geraten.
Selbst wenn es um diese Planung geht, schien Putin einen Schritt weiterzukommen. Vor seinem Treffen mit Selenskyj telefonierte Trump überraschend mit Putin und nannte das Telefonat "sehr produktiv“. Laut einem Bericht der Washington Post hatte Putin eine Art Deal angeboten. Angeblich forderte er die Abtretung des vollständigen Gebietes Donezk an Russland. Dafür würde er die zu rund drei Vierteln eroberten Teile der Gebiete Saporischschja und Cherson aufgeben.
Bereits jetzt greift die Ukraine mit Drohnen Russlands Energieversorgung gezielt an. In der über 900 Kilometer von der Ukraine entfernten Region Orenburg im Uralgebiet gab es in der Nacht zum Sonntag Drohnenangriffe auf eine Gasfabrik und einen Brand gegeben. Große Raffinerien in Saratow, Samara und in anderen Regionen wurden in der Vergangenheit schwer beschädigt, sie haben ihre Benzin- und Dieselproduktion um 17 Prozent reduziert.
US-Präsident Donald Trump erwähnte in seinem ersten Post auf Truth Social nach dem Gespräch mit Selenskyj die Tomahawks nicht. In dem per Fernsehen übertragenen öffentlichen Teil des Selenskyj-Besuchs sagte Trump, man könne den Krieg hoffentlich beenden, ohne über diese Waffen nachdenken zu müssen. Und der ukrainische Präsident sagte auf NBC: "Es ist gut, dass Präsident Trump nicht 'Nein' gesagt hat.“ Aber 'Ja' eben auch nicht.
Moskau freut sich, dass Putin und Trump ihre Diplomatie in den letzten Tagen wieder in vollem Gange gehalten haben. Die russische Seite sieht sich als Gewinnerin dieses "Diploms" denn es gäbe wie gesagt eine Möglichkeit gemeinsam Rohstoffe zu erschließen. Ein Eisenbahntunnel zwischen Alaska und Sibirien soll den beiden Seiten diesen Weg bieten.
Der Tunnel sollte rund Acht Milliarden Dollar kosten und von einem Unternehmen von Elon Musk gebaut werden. Das Unternehmen soll sich um die Konstruktion des Tunnels kümmern, während Moskau und ihre internationalen Partner die Kosten übernehmen sollen. Putin und Trump wollen gemeinsam Rohstoffe erschließen, das Projekt würde eine "Einheit symbolisieren".
Putin ist ein Meister darin, seine Worte sorgfältig zu wählen. Er hat angeboten, dass Russland das Gebiet Donezk in der Ostukraine an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj abtreten werde und dafür die zu rund drei Vierteln eroberten Teile der Gebiete Saporischschja und Cherson aufgeben soll. Diese Idee ist natürlich nicht neu, aber sie war jetzt doch wieder in den Fokus geraten.
Selbst wenn es um diese Planung geht, schien Putin einen Schritt weiterzukommen. Vor seinem Treffen mit Selenskyj telefonierte Trump überraschend mit Putin und nannte das Telefonat "sehr produktiv“. Laut einem Bericht der Washington Post hatte Putin eine Art Deal angeboten. Angeblich forderte er die Abtretung des vollständigen Gebietes Donezk an Russland. Dafür würde er die zu rund drei Vierteln eroberten Teile der Gebiete Saporischschja und Cherson aufgeben.
Bereits jetzt greift die Ukraine mit Drohnen Russlands Energieversorgung gezielt an. In der über 900 Kilometer von der Ukraine entfernten Region Orenburg im Uralgebiet gab es in der Nacht zum Sonntag Drohnenangriffe auf eine Gasfabrik und einen Brand gegeben. Große Raffinerien in Saratow, Samara und in anderen Regionen wurden in der Vergangenheit schwer beschädigt, sie haben ihre Benzin- und Dieselproduktion um 17 Prozent reduziert.
US-Präsident Donald Trump erwähnte in seinem ersten Post auf Truth Social nach dem Gespräch mit Selenskyj die Tomahawks nicht. In dem per Fernsehen übertragenen öffentlichen Teil des Selenskyj-Besuchs sagte Trump, man könne den Krieg hoffentlich beenden, ohne über diese Waffen nachdenken zu müssen. Und der ukrainische Präsident sagte auf NBC: "Es ist gut, dass Präsident Trump nicht 'Nein' gesagt hat.“ Aber 'Ja' eben auch nicht.