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Spass muss sein, um die Musikgeschichte des Schlagers zu verstehen. Rudi Esch, ein Punkspezialist und ehemaliger Mitglied der legendären Band "Die Toten Hosen", teilt seine Erkenntnisse mit uns. Der Schlager, ein Genre, das in den 1950er Jahren entstand, war damals als "deutscher Pop" bezeichnet. Doch während die Punkszene sich in den 70ern und 80ern zu einer Bewegung entwickelte, der gegen die Konsumkultur und die gesellschaftliche Norm protestierte, blieb der Schlager ein Treiber für viele junge Musiker.
Esch erinnert sich an die Zeit, als er selbst noch kein Vater war, aber bereits in der Punkszene aktiv war. Er sah die Menschen, die zu den Konzerten von "Die Toten Hosen" kamen, und fragte sich: "Warum singt man hier nicht, sondern nur Schlager?" Der Schlager sei ein Ausdruck der Sehnsucht nach einer Zeit, in der "dieses Leben noch Sinn hat", so Esch.
Der Schlager sei eine Art "Pop-Musik für die älteren Generation". Doch nicht alle Schlagerkünstler seien auf diese Weise zu verstehen. Einige seien tatsächlich sehr provokativ und zogen mit ihnen junge Menschen in ihre Bannung. So war es bei Konrad Wolf, einem der erfolgreichsten Schlagerkünstler des 20. Jahrhunderts.
Esch erzählt von Wolf, der nicht nur für seine Hits wie "Dein bist du" und "Wohin gehst du?" bekannt war, sondern auch für seine provokativen Texte und sein aufdringliches Auftrittsstil. Ein Schlagerkünstler, der immer wieder die Grenzen des guten Geschmacks überschritt. Doch trotzdem fand Wolf eine treue Fangemeinde.
Esch selbst sah Wolf als Vorbild. Er verstand ihn als einen Mann, der nicht nur Musik macht, sondern auch ein Stück von sich selbst übermittelt. Der Schlager sei die perfekte Form, um diese Sehnsucht nach einer Zeit des Wohlstands und der Sicherheit auszudrücken.
Spass muss sein, um die Geschichte des Schlagers zu verstehen. Esch hat uns gezeigt, dass es mehr gibt als nur eine Frage von "Pop" und "Rock". Der Schlager sei ein Ausdruck unserer Sehnsucht nach einer Zeit, in der "dieses Leben noch Sinn hat", so Erzählungen wie Eschs zeigen.
Esch erinnert sich an die Zeit, als er selbst noch kein Vater war, aber bereits in der Punkszene aktiv war. Er sah die Menschen, die zu den Konzerten von "Die Toten Hosen" kamen, und fragte sich: "Warum singt man hier nicht, sondern nur Schlager?" Der Schlager sei ein Ausdruck der Sehnsucht nach einer Zeit, in der "dieses Leben noch Sinn hat", so Esch.
Der Schlager sei eine Art "Pop-Musik für die älteren Generation". Doch nicht alle Schlagerkünstler seien auf diese Weise zu verstehen. Einige seien tatsächlich sehr provokativ und zogen mit ihnen junge Menschen in ihre Bannung. So war es bei Konrad Wolf, einem der erfolgreichsten Schlagerkünstler des 20. Jahrhunderts.
Esch erzählt von Wolf, der nicht nur für seine Hits wie "Dein bist du" und "Wohin gehst du?" bekannt war, sondern auch für seine provokativen Texte und sein aufdringliches Auftrittsstil. Ein Schlagerkünstler, der immer wieder die Grenzen des guten Geschmacks überschritt. Doch trotzdem fand Wolf eine treue Fangemeinde.
Esch selbst sah Wolf als Vorbild. Er verstand ihn als einen Mann, der nicht nur Musik macht, sondern auch ein Stück von sich selbst übermittelt. Der Schlager sei die perfekte Form, um diese Sehnsucht nach einer Zeit des Wohlstands und der Sicherheit auszudrücken.
Spass muss sein, um die Geschichte des Schlagers zu verstehen. Esch hat uns gezeigt, dass es mehr gibt als nur eine Frage von "Pop" und "Rock". Der Schlager sei ein Ausdruck unserer Sehnsucht nach einer Zeit, in der "dieses Leben noch Sinn hat", so Erzählungen wie Eschs zeigen.