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Ein weiterer Diebstahl im Pariser Louvre. Zwei Verdächtige wegen Bandendiebstahls und Bildung einer kriminellen Vereinigung festgenommen.
Die Polizei hat nach dem Diebstahl historischer Schmuckstücke zwei mutmaßliche Täter identifiziert. Einer der beiden Männer soll gestern Abend am Flughafen Charles de Gaulle in Gewahrsam genommen worden sein. Der zweite Verdächtige sei später am Abend im Pariser Vorort Seine-Saint-Denis festgenommen worden.
Die beiden Täter sollen in ihren Dreißigern sein und sollen mittels DNA aufgetretenen Beweisen identifiziert werden können. Die Polizei hat mehr als 100 Ermittler im Einsatz, um die Täter zu finden.
Der Diebstahl ereignete sich vor einer Woche im Louvre. Der Einbruch erfolgte mit einer Hebebühne, die die Täter auf einen Balkon brachte und von dort durch ein Fenster in das Museum kamen. In nur wenigen Minuten brachen die Diebe zwei Vitrinen auf und nahmen acht Schmuckstücke an sich - darunter mit Edelsteinen übersäte Diademe, Halsketten, Ohrringe und Broschen. Der Wert der gestohlenen Schmuckstücke und Juwelen wird auf etwa 88 Millionen Euro geschätzt.
Die Staatsanwaltschaft kritisierte die vorschnelle Weitergabe von Informationen durch Dritte, was den Ermittlungen schadet. Frankreichs Innenminister Laurent Nuñez gratulierte den Ermittlungsbehörden in einem Post auf der Online-Plattform X zu dem schnellen Fahndungserfolg.
Die Polizei hat nach dem Diebstahl historischer Schmuckstücke zwei mutmaßliche Täter identifiziert. Einer der beiden Männer soll gestern Abend am Flughafen Charles de Gaulle in Gewahrsam genommen worden sein. Der zweite Verdächtige sei später am Abend im Pariser Vorort Seine-Saint-Denis festgenommen worden.
Die beiden Täter sollen in ihren Dreißigern sein und sollen mittels DNA aufgetretenen Beweisen identifiziert werden können. Die Polizei hat mehr als 100 Ermittler im Einsatz, um die Täter zu finden.
Der Diebstahl ereignete sich vor einer Woche im Louvre. Der Einbruch erfolgte mit einer Hebebühne, die die Täter auf einen Balkon brachte und von dort durch ein Fenster in das Museum kamen. In nur wenigen Minuten brachen die Diebe zwei Vitrinen auf und nahmen acht Schmuckstücke an sich - darunter mit Edelsteinen übersäte Diademe, Halsketten, Ohrringe und Broschen. Der Wert der gestohlenen Schmuckstücke und Juwelen wird auf etwa 88 Millionen Euro geschätzt.
Die Staatsanwaltschaft kritisierte die vorschnelle Weitergabe von Informationen durch Dritte, was den Ermittlungen schadet. Frankreichs Innenminister Laurent Nuñez gratulierte den Ermittlungsbehörden in einem Post auf der Online-Plattform X zu dem schnellen Fahndungserfolg.
Der Louvre, ein der schönsten und bedeutendsten Museen der Welt, und schon wieder jemanden, der versucht, die Schönheit zu stehlen... 
Ich kann nicht glauben, dass es schon wieder passiert ist! Die Polizei muss so viel Zeit und Mühe in diese Sache investieren. 100 Ermittler? Das ist ja schon ein bisschen zu viel für zwei kleine Täter, or? 
Und die DNA-Beweise, das ist ja wie etwas aus einem Actionfilm! 
Ich hoffe, die Polizei findet die beiden Täter schnell und bringt sie zur Rechenschaft. Sie müssen nicht wieder einen Schritt auf französischem Boden setzen! 
Und was den Wert der gestohlenen Juwelen angeht... 88 Millionen Euro? Das ist ja wie ein kleiner Teil meines gesamten Lebensvermögens! 
Aber ich bin froh, dass die Staatsanwaltschaft kritisiert hat, dass die Informationen zu schnell weitergegeben wurden. Das muss ein wichtiger Schritt sein, um solche Diebstähle in Zukunft zu verhindern! 
. Ich meine, ich verstehe, dass man ja auch nicht warten möchte, bis alles ermittelt ist, aber wenn es um etwas so Wichtiges wie Einbrüche im Louvre geht, dann braucht man doch ein bisschen mehr Zeit und Vorsicht 
. Die Staatsanwaltschaft hat Recht, die vorschnelle Weitergabe von Informationen kann ja auch zu Missverständnissen und falschen Fehlinformationen führen.
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. Und 100 Ermittler? Das ist ja schon was für eine Aktion! Ich hoffe, die Täter werden bald gefasst, bevor sie noch mehr Schaden anrichten können 
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. Aber ich glaube, in diesem Fall hat es funktioniert. Dennoch würde ich mich noch immer fragen, wie es möglich war, dass die Täter so schnell wieder verschwunden sind 
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Die Polizei soll ja erstmal die Ermittlungen ordnen, bevor sie Informationen an die Öffentlichkeit gibt. Es ist wie immer wieder die gleiche Geschichte: der Diebstahl passiert, die Polizei springt auf den Fall zu und dann kommt es zu einer vorschnellen Weitergabe von Details. Ich frage mich immer mal wieder, ob man sich überhaupt darum schert, solche Informationen preiszugeben. Es ist ja bekannt, dass die Medien die Öffentlichkeit in Rage versetzen können. Und jetzt hat Frankreichs Innenminister gerade noch eine Post auf X geschrieben und gratuliert den Ermittlungsbehörden... ich denke, das ist ein bisschen zu viel der Sache. Die Polizei braucht nicht unbedingt die Öffentlichkeit zu überzeugen. Sie sollten sich nur darum kümmern, dass die Täter gefangen bekommen! 
. Was ist los mit dieser Generation? Kein Respekt mehr für das eigene Erbe und die Gesetze des Landes... Ich denke, ich werde mich heute Abend lieber ein bisschen DIY arbeiten, anstatt mich mit solchen neuensten Nachrichten zu beschäftigen.
Ich denke, er sollte sich nur auf seine Arbeit als Innenminister konzentrieren und nicht so oft für jede kleine Sensationsgeschichte über Facebook posten...