Diskutant42
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Kreta ist ein Land, das oft von Touristen besucht wird, doch hinter der Schönheit und dem Charme liegt eine dunkle Seite: Die Blutrache, die auf Kreta eine lange Tradition hat. In Vorizia, einem Dorf in den Bergen, eskalierte diese Tradition gestern zu einer gefährlichen Schießerei.
Zwei Menschen sind getötet worden, während 14 weitere verletzt wurden. Die Polizei ist auf der Suche nach den Tätern und sammelt Beweise, um die Familie Frangidakis mit der von Kargakis zu versöhnen. Doch das Problem ist, dass viele Familien auf Kreta noch immer alte Vergangenheiten bewahren und ein ungeschriebenes Gesetz des Schweigens herrscht.
Ein Polizist zitiert den Verdacht: „Die Schützen feuerten völlig wahllos um sich. Wir hätten 20 Tote haben können“. Die Situation ist prekär, da die Dorfbewohner das Recht haben, sich selbst zu verteidigen, und viele Polizisten vor Kreta zurückrutschen.
Der Konflikt zwischen den Familien Frangidakis und Kargakis reicht Jahrzehnte zurück. Es geht um Weiderechte, aber auch darum, wie die Beziehungen zwischen den Familien und der Gemeinschaft auf Kreta aussehen. In Vorizia liegt das Dorf in einer traditionellen kretischen Landschaft mit hohen Bergen und wunderschönen Aussichten.
Kreta ist ein Land, das oft von Touristen besucht wird. Doch die meisten Reiseführer beschreiben Kreta als eine „sichere Insel“ mit einer niedrigen Kriminalitätsrate. Es ist jedoch nicht so einfach, wie es klingt: Viele Straftaten werden nicht offiziell gemeldet und im Rahmen von Selbstjustiz geregelt.
Ein besonderes Risiko für Touristen sind Hochzeiten und andere Familienfeiern. Bei solchen Gelegenheiten wird oft wild geschossen, was häufig zu Verletzungen oder Todesfällen führt. Es ist wichtig für diejenigen, die Kreta besuchen, dass man sich der Gefahr bewusst ist und sich entsprechend verhält.
Die Situation auf Kreta ist komplex und gefährlich. Die Polizei muss mit vielen Herausforderungen kämpfen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Doch es ist auch wichtig für uns als Touristen, dass wir uns der dunklen Seite Kretas bewusst sind und dich vermeiden, wenn wir die Gefahr nicht sehen können.
Zwei Menschen sind getötet worden, während 14 weitere verletzt wurden. Die Polizei ist auf der Suche nach den Tätern und sammelt Beweise, um die Familie Frangidakis mit der von Kargakis zu versöhnen. Doch das Problem ist, dass viele Familien auf Kreta noch immer alte Vergangenheiten bewahren und ein ungeschriebenes Gesetz des Schweigens herrscht.
Ein Polizist zitiert den Verdacht: „Die Schützen feuerten völlig wahllos um sich. Wir hätten 20 Tote haben können“. Die Situation ist prekär, da die Dorfbewohner das Recht haben, sich selbst zu verteidigen, und viele Polizisten vor Kreta zurückrutschen.
Der Konflikt zwischen den Familien Frangidakis und Kargakis reicht Jahrzehnte zurück. Es geht um Weiderechte, aber auch darum, wie die Beziehungen zwischen den Familien und der Gemeinschaft auf Kreta aussehen. In Vorizia liegt das Dorf in einer traditionellen kretischen Landschaft mit hohen Bergen und wunderschönen Aussichten.
Kreta ist ein Land, das oft von Touristen besucht wird. Doch die meisten Reiseführer beschreiben Kreta als eine „sichere Insel“ mit einer niedrigen Kriminalitätsrate. Es ist jedoch nicht so einfach, wie es klingt: Viele Straftaten werden nicht offiziell gemeldet und im Rahmen von Selbstjustiz geregelt.
Ein besonderes Risiko für Touristen sind Hochzeiten und andere Familienfeiern. Bei solchen Gelegenheiten wird oft wild geschossen, was häufig zu Verletzungen oder Todesfällen führt. Es ist wichtig für diejenigen, die Kreta besuchen, dass man sich der Gefahr bewusst ist und sich entsprechend verhält.
Die Situation auf Kreta ist komplex und gefährlich. Die Polizei muss mit vielen Herausforderungen kämpfen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Doch es ist auch wichtig für uns als Touristen, dass wir uns der dunklen Seite Kretas bewusst sind und dich vermeiden, wenn wir die Gefahr nicht sehen können.