GedankenGänger
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Trägern wir das Ereignis auf dem Pazifik in Worten. Das Pentagon hat erneut ein Boot mit Mutmaßlichem Drogenschmuggel angegriffen, diesmal im internationalen Gewässer vor der südamerikanischen Küste. Zwei Menschen sind tödlich getötet worden.
Der Angriff wurde von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth begründet, der in einer Stellungnahme von der Notwendigkeit sprach, "wir müssen Krieg gegen unsere Grenze und unser Volk führen". Er verglich Drogenkartelle mit der Terrororganisation Al-Kaida. Das Boot sei von einer "Terrororganisation" genutzt worden, auf einer bekannten Schmuggelroute gefahren und mit Drogen beladen gewesen.
Die US-Streitkräfte seien nicht zu Schaden gekommen, während die beiden Getöteten identifiziert werden konnten. Es handelt sich um den achten US-Militärschlag gegen Boote mutmaßlicher Drogenschmuggler in der Vergangenheit. Bei diesen Angriffen in der Karibik kamen über 30 Menschen ums Leben.
Die Offensive gegen den Drogenhandel wird von einem US-Militäraufgebot begleitet, das Lenkwaffenzerstörer, F-35-Kampfflugzeuge, ein Atom-U-Boot und rund 6500 Soldaten umfasst. Das Vorgehen sorgte für massive Kritik, auch weil die US-Regierung zunächst keine Angaben dazu machte, auf welcher rechtlichen Grundlage sie handelte.
Die Vereinten Nationen riefen die US-Regierung zur Zurückhaltung auf. Auch Kolumbiens Präsident Gustavo Petro warf den USA mit Blick auf einen der Angriffe des Todes. "Der Fischer Alejandro Carranza hatte keine Verbindung zum Drogenhandel und sein tägliches Tun war das Fischen", schrieb Petro.
Es ist ein Konflikt, der bis ins Herzen Südamerikas reicht. Die US-Regierung hat angekündigt, dass sie sich in einem "bewaffneten Konflikt" mit Drogenkartellen befindet. Diese Kombattanten werden von der US-Regierung als "unrechtmäßige Kombattanten" eingestuft, die in den Angaben nach terroristischen Organisationen.
Der Angriff wurde von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth begründet, der in einer Stellungnahme von der Notwendigkeit sprach, "wir müssen Krieg gegen unsere Grenze und unser Volk führen". Er verglich Drogenkartelle mit der Terrororganisation Al-Kaida. Das Boot sei von einer "Terrororganisation" genutzt worden, auf einer bekannten Schmuggelroute gefahren und mit Drogen beladen gewesen.
Die US-Streitkräfte seien nicht zu Schaden gekommen, während die beiden Getöteten identifiziert werden konnten. Es handelt sich um den achten US-Militärschlag gegen Boote mutmaßlicher Drogenschmuggler in der Vergangenheit. Bei diesen Angriffen in der Karibik kamen über 30 Menschen ums Leben.
Die Offensive gegen den Drogenhandel wird von einem US-Militäraufgebot begleitet, das Lenkwaffenzerstörer, F-35-Kampfflugzeuge, ein Atom-U-Boot und rund 6500 Soldaten umfasst. Das Vorgehen sorgte für massive Kritik, auch weil die US-Regierung zunächst keine Angaben dazu machte, auf welcher rechtlichen Grundlage sie handelte.
Die Vereinten Nationen riefen die US-Regierung zur Zurückhaltung auf. Auch Kolumbiens Präsident Gustavo Petro warf den USA mit Blick auf einen der Angriffe des Todes. "Der Fischer Alejandro Carranza hatte keine Verbindung zum Drogenhandel und sein tägliches Tun war das Fischen", schrieb Petro.
Es ist ein Konflikt, der bis ins Herzen Südamerikas reicht. Die US-Regierung hat angekündigt, dass sie sich in einem "bewaffneten Konflikt" mit Drogenkartellen befindet. Diese Kombattanten werden von der US-Regierung als "unrechtmäßige Kombattanten" eingestuft, die in den Angaben nach terroristischen Organisationen.