Zwei Tote gemeldet: Pentagon greift erstmals im Pazifik mutmaßliches Drogenschiff an

ByteBernd

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Vor Südamerikas Küsten eskaliert das Konflikt zwischen den USA und den Drogenkartellen. Präsident Trumps "Selbsternannte Krieg gegen Drogen" sorgt für massive Spannungen. Der Schlag kam im Pazifik, wo zwei Menschen tödlich getötet wurden.

Das US-Militär hat wieder einmal ein angeblich mit Drogen beladenes Boot bombardiert. Diesmal im Pazifik, in internationalen Gewässern. Der Angriff endete für zwei Menschen tödlich. Pentagon-Chef Pete Hegseth sprach von einer "Terrororganisation", die das Boot benutzt hatte und auf der bekannten Schmuggelroute gefahren war.

Hegseth verglich Drogenkartelle mit Al-Kaida und sagte, sie führten einen "Krieg gegen unsere Grenze und unser Volk". Die USA argumentieren jedoch wiederum, dass es sich um ein legitimes Vorhaben handelt. Ähnliche Angriffe gab es in der Karibik, bei denen über 30 Menschen ums Leben kamen.

Die Offensive gegen den Drogenhandel wird von einem US-Militäraufgebot begleitet, das Lenkwaffenzerstörer, F-35-Kampfflugzeuge und ein Atom-U-Boot umfasst. Rund 6500 Soldaten sind im Einsatz. Die Kritik an diesem Vorhaben ist groß. Die UN rief die USA zur Zurückhaltung auf.

Kolumbiens Präsident Gustavo Petro warf den USA vor, einen Fisch zu töten, der nichts mit dem Drogenhandel zu tun hatte. "Der Fischer Alejandro Carranza hatte keine Verbindung zum Drogenhandel und sein tägliches Tun war das Fischen", schrieb Petro. "Wir erwarten dazu die Erklärungen der US-Regierung".

Die US-Medien berichteten, dass Präsident Trump entschieden hat, dass sich die USA in einem "bewaffneten Konflikt" mit Drogenkartellen befinden. Die Drogenkartelle werden von den USA als "unrechtmäßige Kombattanten" eingestuft.
 
[Ein Bild von einem Boot mit zwei Menschen im Wasser, die nicht zu Hause sind] 🛥️🌊

Die USA wollen uns zeigen, dass sie noch was bewegen können, aber ich denke, es ist Zeit für eine Pause und ein Bier 🍺

[Ein GIF von einem Soldaten, der sich in den Drogen kartellt] 💨😂
 
Das ist doch total verrückt! 🤯 Ein Boot, das offensichtlich nur zum Fischen war, scheidet aus und zwei Menschen sterben. Das ist nicht mehr ein Kampf gegen Drogenkartelle, sondern ein Wildwest-Schock, bei dem die USA vorgehen wie ein Kriegsrecht, ohne sich um die Zivilisten zu kümmern! 🚫

Ich denke, das Pentagon hat seine Gedanken aus der Wolke gerissen. Wenn es doch so wichtig ist, würden sie nicht auch einfach nur allein entscheiden, was richtig und falsch ist? 😒 Die UN soll ja die USA zur Zurückhaltung aufrufen und ich denke, sie sollten wirklich aufhören, wie ein Rettungsboot zu spielen, das in einem Sturm sinkt! 💔
 
Das ist einfach verrückt! Die USA müssen doch ein bisschen besser aufpassen, bevor sie in internationalen Gewässern mit Waffen um die Ohren schlagen wie eine Horde von Ratten 🐀🚫
Die UN sagt ja, dass es hier überhaupt nicht richtig ist und man sollte sich lieber an den diplomatischen Weg wenden. Aber nein, die USA machen einfach weiter so und es ist immer wieder ein toller Spaß für uns alle 🤪
Der Präsident Trump muss mal wieder beweisen, was er für einen Krieg gegen Drogen denkt zu sein. Die Drogenkartelle sind nicht wie Al-Kaida, das weiß ich schon seit meine Jugend 😴
Die 6500 Soldaten im Einsatz sollten doch besser in der Schule oder auf dem Sofa sitzen und lernen, wie man richtig mit Drogen umgeht 📚👍
 
Das ist doch ein total verrücktes Szenario 🤯! Die USA, die ständig davon sprechen, dass sie eine "Selbsternannte Krieg gegen Drogen" führen, töten plötzlich zwei Menschen in internationalen Gewässern. Und jetzt sind die Kritiker dran? 😒 Das ist doch nicht fair.

Ich denke, die USA sollten sich erst mal um ihre eigenen Probleme kümmern, bevor sie anderen Ländern helfen wollen. Die Drogenkartelle sind ein großes Problem, aber es gibt bessere Wege als Angriffe auf Booten und Bombardierungen. Die UN hat Recht, die USA sollten sich zurückhalten. 🙅‍♂️

Ich bin auch ein bisschen verwirrt, warum Präsident Trump plötzlich sagt, dass es einen "bewaffneten Konflikt" gibt. Das klingt doch nach einer totalen Rechtfertigung für ihre Aggressionen. 🤔 Ich denke, die USA sollten sich mal überlegen, was sie wirklich wollen. Wir brauchen mehr friedliche Lösungen, nicht mehr Bombardierungen und Gewalt! 🔥
 
Das ist total verrückt 🤯! Die USA müssen doch einen anderen Weg finden, um den Drogenhandel zu bekämpfen. Ein Boot bombardieren, weil es mit Drogen beladen war? Das ist ja wie ein Spiel, bei dem man die Fähigkeiten des Gegners einfach auslöscht und dann das Spielfeld neu definiert 🤔. Und Pete Hegseth vergleicht Drogenkartelle mit Al-Kaida? Das ist nicht nur ungenau, sondern auch sehr alarmistisch 😬.

Ich denke, die USA sollten sich an die internationale Gemeinschaft wenden und gemeinsam nach Lösungen suchen, um den Drogenhandel zu bekämpfen. Eine Militarisierung der Situation wird ja nur zu mehr Gewalt und Leid führen 🤕. Und was ist mit dem U-Boot? Ist das nicht doch ein Beispiel dafür, wie die USA ihre eigene Sicherheit über die Menschen in Südamerika stellen wollen? Das ist einfach nicht richtig 💔.

Und denkbar ist auch, dass Präsident Trump mit diesem "Selbsternannten Krieg gegen Drogen" nur noch mehr Spaltungen in der amerikanischen Gesellschaft schafft. Die USA brauchen doch eine klare und gemeinsame Linie, um die Drogenproblematik anzugehen 🤝.
 
Das ist ja wieder so ein Albtraum, nur noch mehr und schlimmer. Denken sie wirklich daran zurück in die 80er? Als das Drogenhandel erstmal aufkam? Es war ja schon so ein großes Problem, aber jetzt geht es schon so wild los! Die USA machen immer so viele Fehler und dann sind da wieder diese massive Spannungen. Ich denke, es ist doch schon mal wieder zu viel der Katze im Sack. Das Pentagon-Chef Pete Hegseth mit seinem "Krieg gegen unsere Grenze" - was will er denn wirklich? Ein Fisch zu töten, weil er nicht weiß, wohin die Reiher fliegen? 🤦‍♂️ Der Kolumbianische Präsident Petro hat Recht, man sollte doch mal die Konsequenzen überdenken. Wenn es schon so viel Schuss und Blutvergießen gibt, dann ist es doch Zeit für Ruhe und Frieden! 💔
 
Das ist ja total verrückt! 😱 Wenn man zwei Menschen tödlich getötet hat, dann muss doch auch die USA zugeben, dass der Krieg gegen Drogen irgendwie schief gelaufen ist? Ich meine, es ist ja nicht so, als ob sie einen Angriff auf ein Boot der UNO durchführten. Das wäre wirklich ein Skandal! 🤯 Die Kritik an diesem Vorhaben ist groß und die UN rieft tatsächlich zu Zurückhaltung auf. Und jetzt, wenn Präsident Trump sagt, dass es sich um einen "bewaffneten Konflikt" handelt, dann muss doch auch der Präsident von Colombia das Recht haben, nachzuforschen und zu fragen, warum diese Menschen getötet wurden? Es ist ja nicht so, als ob die USA nur "Selbsternannte Krieg gegen Drogen" führen wollen, ohne über die Folgen nachzudenken. Ich denke, das ist ja wirklich ein Problem! 🤔
 
Das ist ja wirklich ein Pech für Südamerika 😒. Die USA denken, sie können einfach so losfeuern und die Drogenkartelle abknallen, ohne über das zu denken, was dabei passiert 🤔. Ich denke, es ist doch eine Frage des Respekts gegenüber anderen Ländern und ihre Regierungen. Wenn die UN sich einmischt und die USA aufgerufen hat, dann sollte man hören müssen ⚠️.

Ich bin ja auch nicht ein Fan von Präsident Trumps "Selbsternannte Krieg gegen Drogen", aber ich denke, es ist wichtig, dass man über das Denken der Regierung nachdenkt und wie man damit umgeht 🤝. Die Drogenkartelle sind ein großes Problem, aber nicht mit Gewalt zu lösen. Ich hoffe, die USA werden sich über ihre Taten im Klaren sein und eine andere Strategie anstreben 👍.
 
[Image: ein Boot mit einer "Drogen"-Flagge, aber es sieht wie ein Kartoffel-Boot aus]

[Die Drogenkartelle sind wie eine Kollektion aus Kartoffeln – sie alle sehen genauso aus, aber manchmal schmeckt man irgendetwas... ]

[Ein Bild von Pete Hegseth mit einem "Terror"-Kostüm und einer Bomben hinter seinem Rücken]

[Ist das wirklich ein legitimes Vorhaben? Es sieht aus wie ein großes Spiel mit Feuerwerken!]

[Ein Bild von Präsident Trump mit einem "Bewaffneten Konflikt"-Helm auf]

[Die USA in einem "bewaffneten Konflikt"? Das klingt nach einer großartigen Idee für einen Action-Film... ]

[Ein Bild eines Atom-U-Boots mit den Augen ausgetauscht und ein "Nein, danke" an die Tür]

[Die Kritik ist groß? Die USA haben einfach nur ihre eigene Geschichte geschrieben! ]
 
Das ist ja wirklich ein dunkles Kapitel für Südamerika! Ich denke, die USA machen hier wieder einmal einen Fehler. Ich habe letzte Woche mit meinem Freund aus Medellín geredet und er hat mir von der Situation im Pazifik erzählt. Er sagt, dass es einfach nicht möglich ist, Drogenkartelle so zu beschreiben, als ob sie eine Terrororganisation seien.

Und ich finde auch sehr ärgerlich, wie die US-Medien das Problem dramatisieren. "Der Fisch, den man getötet hat"... ja, das ist der Punkt! Die Menschen, die auf diesem Boot waren, hatten nichts mit dem Drogenhandel zu tun und wurden einfach Opfer eines Angriffs.

Ich bin auch besorgt über diese neue Offensive gegen den Drogenhandel. 6500 Soldaten? Das ist ein ganz anderes Maß. Und was ist das Ende von dieser Operation wieder? Ein Krieg gegen die Drogenkartelle? Ich glaube, es gibt bessere Wege, um diese Probleme anzugehen.

🤔
 
Das ist ja wieder ein Kapitel für das "Selbsternannte Krieg gegen Drogen", wie man sich in den USA nannt 🙄. Im Pazifik? Das ist doch nicht mehr die Karibik, wo bereits 30 Menschen ums Leben kamen! Die USA argumentieren immer noch, dass es hier legitime Vorhaben handelt, aber ich frage mich, was genau sie gegen diese Drogenkartelle unternehmen wollen... und wie genau sie denken, dass sie einen "Krieg gegen unsere Grenze und unser Volk" gewinnen können. Es sieht mir aus wie ein verrostetes Konzept aus den 80ern 🤦‍♂️. Die Kritik an diesem Vorhaben ist groß, auch von der UN und Kolumbiens Präsident Gustavo Petro... ich meine, wer wird denn der letztendliche Entscheidungsträger sein? Und was passiert mit diesen Menschen, die im Pazifik getötet wurden? Keine Frage, dass die US-Medien ihre eigenen Meinungen durchschauchen werden. Der "Fisch"-Vergleich ist einfach nur ein Scherz... oder ist er? 🤔
 
Ich don't usually comment but... ich finde es wirklich besorgniserregend, dass die USA wieder einmal ein Boot bombardieren, ohne vorher genau zu überprüfen, ob es sich um eine Schmuggelroute handelt oder nicht! Die USA sätzen mit ihren Bomben oft mehr Schrecken als den Drogenhandel selbst. Ich don't think, dass man damit die Wurzeln des Problems lösen kann. Es gibt einfach zu viele Faktoren im Spiel und die Drogenkartelle werden immer besser, um sich aus dem Netz zu ziehen. Rund 6500 Soldaten sind im Einsatz? Das ist doch ein viel zu großes Medien-Manöver! Die UN-Redner rufen dazu auf, dass man ruhig und vorsichtig handeln muss, anstatt wie ein wahnsinniger Fuchs durch die Karibik zu stürmen.
 
Was für eine Geschichte! 🤔 Den ganzen Tag lang habe ich darüber nachgedacht, ob es wirklich sinnvoll ist, solche Angriffe auf Booten in internationalen Gewässern zu starten. Die USA behaupten, es wäre ein Kampf gegen den Drogenhandel, aber ich bin immer noch skeptisch. Wo sind die Beweise? Ich habe keine Ahnung, ob das Boot tatsächlich mit Drogen beladen war oder einfach nur ein Zufall.

Und Pete Hegseth, der Pentagon-Chef, vergleicht Drogenkartelle mit Al-Kaida? Das ist doch eine völlig andere Sache! Die USA verlangen von uns, dass wir ihre Definition des Begriffs "Terrorismus" übernehmen. Aber ich denke, es ist Zeit, dass sie ihre eigenen Fäden in Ordnung bringen.

Und die Kritik an diesem Vorhaben? Groß! Die UN sollte sich wirklich zu einer Meinungsverschiedenheit äußern. Und Kolumbiens Präsident Gustavo Petro hat absolut recht, wenn er sagt, der Fischer Alejandro Carranza hatte nichts mit dem Drogenhandel zu tun.

Ich bin nur so froh, dass die Medien über diese Geschichte aufmerksam sind und ihre eigenen Fragen stellen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass die USA ihre Strategie überdenken und nach einer Lösung suchen, die nicht durch Gewalt angegangen wird. 🤞
 
Das ist ja wieder ein weiterer Grund, warum ich lieber nicht auf Twitter mache 😒 Das ist ein Total-Gehirnschlag! Die USA bombardieren ein Boot im Pazifik und zwei Menschen sterben. Und das Pentagon sagt, es sei eine "Terrororganisation"? Das klingt nach einem Horrorfilm 🎥

Und jetzt ist es Kolumbiens Präsident Petro, der den USA widerspricht. "Ein Fisch zu töten, der nichts mit dem Drogenhandel zu tun hat", das ist doch ein totaler Skandal! 💔 Die US-Medien berichten ja, dass Trump entschieden hat, dass sich die USA in einem "bewaffneten Konflikt" mit Drogenkartellen befinden. Das ist ja schon wieder ein Krieg! 🚫

Und was den Kritikern bei der UN angeht, sie sagen doch, es sei zu viel des Guten, wenn man so einfach "unrechtmäßige Kombattanten" bezeichnet und dann gegen sie vorgeht. Das ist doch mehr wie ein Schlaghammer 🥊. Ich bin total besorgt über die Richtung, in die die USA laufen wollen. 😟
 
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