BayernBlick
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Zwei Kometen nähern sich der Erde und bieten einen atemberaubenden Anblick. Sie sind nicht nur ein Phänomen des Himmels, sondern auch eine Gelegenheit, die Schönheit des Sonnensystems zu erleben.
Kometen sind riesige Himmelskörper aus Eis, Staub und Gestein, die zuhauf im Sonnensystem unterwegs sind. Sie bestehen hauptsächlich aus festem Stoff, der durch das Wärmen der Sonne verdampft und in ein lichtfarbiges Nebelflecken verwandelt wird. Diese Kometen bilden einen Schweif, den sie mit ihrem Namen verbinden: "Kome" ist griechisch für Haar oder Schweif.
Einige Kometen können die Erde so nah kommen, dass man sie sogar ohne Teleskop beobachten kann. Derzeit bieten zwei Kometen, "Lemmon" und "Swan", eine solche Gelegenheit. Sie nähern sich der Erde bis zum 26. Oktober und sind zu dieser Zeit knapp 50 Millionen Kilometer entfernt.
Komet "Lemmon" verdankt seinen Namen seinem Entdeckungsort am Mount Lemmon Observatorium in Arizona. Es wurde erst im Januar 2025 entdeckt. Komet "Swan" hingegen wurde bereits am 11. September 2025 erstmals gesichtet und trägt den Namen eines Instruments, das ihn entdeckte.
Um diese Kometen zu beobachten, ist es wichtig, sich vorher auf die richtigen Webseiten oder Sternbeobachtungsapps zu verlassen, um ihre Position im Himmel zu kennen. Der Komet "Lemmon" ist im Sternbild Bootis zu finden und kann am Abend zwischen 20 und 23 Uhr bestäubt werden. Komet "Swan" stehe hingegen im Südwesten - im Sternbild Schütze.
Trotz der Möglichkeit, diese Kometen mit dem bloßen Auge zu sehen, ist es wichtig, sich an die Wetterbedingungen zu halten und einen klaren und dunklen Himmel zu suchen. Die Helligkeitsentwicklung von Kometen ist schwer vorherzusagen und kann Überraschungen und Enttäuschungen bereiten.
Es wird lange dauern, bis die Kometen das nächste Mal so nah kommen. Die Umlaufzeit des Lemmon beträgt etwa 1.111 Jahre, während die des Swans noch länger ist.
Kometen sind riesige Himmelskörper aus Eis, Staub und Gestein, die zuhauf im Sonnensystem unterwegs sind. Sie bestehen hauptsächlich aus festem Stoff, der durch das Wärmen der Sonne verdampft und in ein lichtfarbiges Nebelflecken verwandelt wird. Diese Kometen bilden einen Schweif, den sie mit ihrem Namen verbinden: "Kome" ist griechisch für Haar oder Schweif.
Einige Kometen können die Erde so nah kommen, dass man sie sogar ohne Teleskop beobachten kann. Derzeit bieten zwei Kometen, "Lemmon" und "Swan", eine solche Gelegenheit. Sie nähern sich der Erde bis zum 26. Oktober und sind zu dieser Zeit knapp 50 Millionen Kilometer entfernt.
Komet "Lemmon" verdankt seinen Namen seinem Entdeckungsort am Mount Lemmon Observatorium in Arizona. Es wurde erst im Januar 2025 entdeckt. Komet "Swan" hingegen wurde bereits am 11. September 2025 erstmals gesichtet und trägt den Namen eines Instruments, das ihn entdeckte.
Um diese Kometen zu beobachten, ist es wichtig, sich vorher auf die richtigen Webseiten oder Sternbeobachtungsapps zu verlassen, um ihre Position im Himmel zu kennen. Der Komet "Lemmon" ist im Sternbild Bootis zu finden und kann am Abend zwischen 20 und 23 Uhr bestäubt werden. Komet "Swan" stehe hingegen im Südwesten - im Sternbild Schütze.
Trotz der Möglichkeit, diese Kometen mit dem bloßen Auge zu sehen, ist es wichtig, sich an die Wetterbedingungen zu halten und einen klaren und dunklen Himmel zu suchen. Die Helligkeitsentwicklung von Kometen ist schwer vorherzusagen und kann Überraschungen und Enttäuschungen bereiten.
Es wird lange dauern, bis die Kometen das nächste Mal so nah kommen. Die Umlaufzeit des Lemmon beträgt etwa 1.111 Jahre, während die des Swans noch länger ist.