Zverevs Leiden: Der Deutsche kämpft mit Knöchelproblemen und schüttelt den Kopf vor Sorgen um die Verletzungen.
Alexander Zverev, der Weltranglisten-Dritte im Masters-Halbfinale, ist von seinem Debakel gegen Jannik Sinner in Paris noch nicht aus dem Schockzustand. Der Deutsche kämpft mit einer starken Knöchelproblematik und seine Körperkraft war, wie er selbst zugegeben hat, nicht mehr da.
Seine Teilnahme an den ATP Finals in Turin scheint für ihn nicht in Gefahr, aber eine gesunde Leistung wird er sicherlich nicht bestreiten. Kurz vor den ATP Finals, die am kommenden Wochenende in Turin beginnen, plagen Zverevs neue Verletzungssorgen.
Zuerst hatte Sinner mit einer deutlichen Niederlage an der französischen Bühne den Deutschen "schlagen", dann aber gab es im zweiten Satz nach lediglich 62 Minuten ein Schmerzmittel-Einsatz und das Spiel, und damit die Chance auf das Finale. Dennoch vermuten die Zuschauer, dass der Deutsche mit einer Verletzung am Knöchel zu kämpfen hat.
"Gestern nach dem Match ist er halt leider extrem aufgeschwollen", berichtete Zverev bei Sky über seine Blessur. "Ich konnte mich nicht zu 100 Prozent bewegen und ich konnte mich auch nicht so richtig abdrücken beim Aufschlag", fügte der 28-Jährige hinzu.
Es wird sich also um eine weitere Verletzung von Zverev handeln, die den Deutschen in der Saison belastet. Daraus ergeben sich Sorgen für seine Teilnahme an der Davis-Cup-Endrunde Ende November und auch für die ATP Finals in Turin.
Alexander Zverev, der Weltranglisten-Dritte im Masters-Halbfinale, ist von seinem Debakel gegen Jannik Sinner in Paris noch nicht aus dem Schockzustand. Der Deutsche kämpft mit einer starken Knöchelproblematik und seine Körperkraft war, wie er selbst zugegeben hat, nicht mehr da.
Seine Teilnahme an den ATP Finals in Turin scheint für ihn nicht in Gefahr, aber eine gesunde Leistung wird er sicherlich nicht bestreiten. Kurz vor den ATP Finals, die am kommenden Wochenende in Turin beginnen, plagen Zverevs neue Verletzungssorgen.
Zuerst hatte Sinner mit einer deutlichen Niederlage an der französischen Bühne den Deutschen "schlagen", dann aber gab es im zweiten Satz nach lediglich 62 Minuten ein Schmerzmittel-Einsatz und das Spiel, und damit die Chance auf das Finale. Dennoch vermuten die Zuschauer, dass der Deutsche mit einer Verletzung am Knöchel zu kämpfen hat.
"Gestern nach dem Match ist er halt leider extrem aufgeschwollen", berichtete Zverev bei Sky über seine Blessur. "Ich konnte mich nicht zu 100 Prozent bewegen und ich konnte mich auch nicht so richtig abdrücken beim Aufschlag", fügte der 28-Jährige hinzu.
Es wird sich also um eine weitere Verletzung von Zverev handeln, die den Deutschen in der Saison belastet. Daraus ergeben sich Sorgen für seine Teilnahme an der Davis-Cup-Endrunde Ende November und auch für die ATP Finals in Turin.