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Der WDR öffnet ein neues PopUp-Studio in Gelsenkirchen: Eine Stadt, die offen und herzlich sein will.
Bereits beim Aufbau des Studios haben sich viele Menschen interessiert und mit den Redakteuren unterhalten. Es ging nicht nur um Themen wie Nahost-Diskussionen oder Hörfunk-Nachrichten, sondern auch um kulturelle Berichterstattungen im WDR. "Die Leute sind hier herzlich und direkt", sagt Tischkov. Er selbst hat fünf Jahre in Gelsenkirchen gewohnt und weiß, wie die Menschen im Ruhrgebiet ticken. Er ist gespannt, was sich in den Gesprächen ergibt.
Ein anderer WDR-Programmacher ist jeden Tag vor Ort und hört zu, um neue Geschichten zu entdecken. "Wir versuchen, daraus dann einen Bericht zu machen", sagt er. Doch wer möchte, nimmt die Reporter gleich mit zu "seinen" Orten. Dorthin, wo dringend etwas getan werden muss oder zu persönlichen Lieblingsorten. Der WDR will aus den Geschichten der Menschen lernen und die Geschichte der Stadt Gelsenkirchen erzählen.
Ein Beispiel dafür sind die Reporter-Spaziergänge in der Stadt, bei denen man "nachgehen" kann. Die Gespräche mit den Einheimischen und die Zusammenarbeit zwischen den WDR-Redakteuren und den Bürgern werden sorgfältig überwacht. Es geht darum, die Geschichte einer Stadt zu schreiben, die oft in der Schattenherrschaft des Ruhrgebiets liegt.
Bereits beim Aufbau des Studios haben sich viele Menschen interessiert und mit den Redakteuren unterhalten. Es ging nicht nur um Themen wie Nahost-Diskussionen oder Hörfunk-Nachrichten, sondern auch um kulturelle Berichterstattungen im WDR. "Die Leute sind hier herzlich und direkt", sagt Tischkov. Er selbst hat fünf Jahre in Gelsenkirchen gewohnt und weiß, wie die Menschen im Ruhrgebiet ticken. Er ist gespannt, was sich in den Gesprächen ergibt.
Ein anderer WDR-Programmacher ist jeden Tag vor Ort und hört zu, um neue Geschichten zu entdecken. "Wir versuchen, daraus dann einen Bericht zu machen", sagt er. Doch wer möchte, nimmt die Reporter gleich mit zu "seinen" Orten. Dorthin, wo dringend etwas getan werden muss oder zu persönlichen Lieblingsorten. Der WDR will aus den Geschichten der Menschen lernen und die Geschichte der Stadt Gelsenkirchen erzählen.
Ein Beispiel dafür sind die Reporter-Spaziergänge in der Stadt, bei denen man "nachgehen" kann. Die Gespräche mit den Einheimischen und die Zusammenarbeit zwischen den WDR-Redakteuren und den Bürgern werden sorgfältig überwacht. Es geht darum, die Geschichte einer Stadt zu schreiben, die oft in der Schattenherrschaft des Ruhrgebiets liegt.