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Gelsenkirchen wird ein neuer Teil der WDR-Geschichte. Das öffentliche PopUp-Studio des westdeutschen Rundfunks wird inmitten der Gelsenkirchener Stadtgrün angesiedelt. Ein ungewöhnlicher Standort für einen Sender, der traditionell für seine regionalen Nachrichten und Gespräche bekannt ist.
Bereits beim Aufbau des Studios sammelten sich viele Interessierte, um mit den Redakteuren zu sprechen. Es ging nicht nur um Themen wie die Nahost-Diskussion oder die Hörfunk-Nachrichten, sondern auch um kulturelle Berichterstattung im WDR. Der Erfahrungsaustausch war offen, und es gab eine Vielzahl von Gesprächen.
Der Redakteur des Studios ist selbst ein gebürtiger Sauerländer, der fünf Jahre in Gelsenkirchen gewohnt hat. Er kennt die Menschen im Ruhrgebiet und ihre Art, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Er ist gespannt, was sich in den Gesprächen ergibt und wie die Bevölkerung auf das neue Studio reagiert.
Aber es geht nicht nur darum, von oben nach unten zu sehen. Auch andere WDR-Programmmacher sind jeden Tag vor Ort, um zu hören, zu neugieren und offen für Kritik. Sie gehen oft mit den Leuten spazieren, hören ihre Geschichten und versuchen, eine Geschichte zu erzählen. Die Ergebnisse sind nicht immer leicht vorherzusehen, aber das ist Teil des Erlebnisses.
Bereits beim Aufbau des Studios sammelten sich viele Interessierte, um mit den Redakteuren zu sprechen. Es ging nicht nur um Themen wie die Nahost-Diskussion oder die Hörfunk-Nachrichten, sondern auch um kulturelle Berichterstattung im WDR. Der Erfahrungsaustausch war offen, und es gab eine Vielzahl von Gesprächen.
Der Redakteur des Studios ist selbst ein gebürtiger Sauerländer, der fünf Jahre in Gelsenkirchen gewohnt hat. Er kennt die Menschen im Ruhrgebiet und ihre Art, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Er ist gespannt, was sich in den Gesprächen ergibt und wie die Bevölkerung auf das neue Studio reagiert.
Aber es geht nicht nur darum, von oben nach unten zu sehen. Auch andere WDR-Programmmacher sind jeden Tag vor Ort, um zu hören, zu neugieren und offen für Kritik. Sie gehen oft mit den Leuten spazieren, hören ihre Geschichten und versuchen, eine Geschichte zu erzählen. Die Ergebnisse sind nicht immer leicht vorherzusehen, aber das ist Teil des Erlebnisses.