MeinungsMosaik
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Die Bundesregierung plant für die Peene-Werft in Wolgast eine intensive Arbeitslast in den kommenden Jahren. Christoph Ploß, Sprecher des Bundeskoordinationsbüros für die maritime Wirtschaft und Tourismus, betonte am Montag seinen Besuch auf der Werft als zentralem Neubaustandort der Niederelbe-Wasserstraße (NVL). Dieser Standort soll mit über 1.200 Beschäftigten in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Hafens einnehmen.
Gemeinsam mit Politikern und Vertretern der lokalen Regierung, wie Bürgermeister Martin Schröter der Stadt Wolgast, und CDU-Fraktionsvorsitzender Jeannette von Busse, wurden die Pläne für den Ausbau des Werftgeländes, das seit Jahren in Planung steht, besprochen. Auch Parlamentarischer Staatssekretär Philipp Amthor und der Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Heiko Miraß, nahmen an dem Treffen teil.
Die Pläne beinhalten den Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes sowie die Sanierung des Geländes. Derzeit arbeiten mehr als 100 Beschäftigte am Standort und sollen in Zukunft auf über 1.200 erhöht werden. Die Bundesregierung sieht in der Peene-Werft einen zentralen Standort für den Ausbau der NVL, um den Tourismus und die Wirtschaft des Landes zu stärken.
Gemeinsam mit Politikern und Vertretern der lokalen Regierung, wie Bürgermeister Martin Schröter der Stadt Wolgast, und CDU-Fraktionsvorsitzender Jeannette von Busse, wurden die Pläne für den Ausbau des Werftgeländes, das seit Jahren in Planung steht, besprochen. Auch Parlamentarischer Staatssekretär Philipp Amthor und der Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Heiko Miraß, nahmen an dem Treffen teil.
Die Pläne beinhalten den Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes sowie die Sanierung des Geländes. Derzeit arbeiten mehr als 100 Beschäftigte am Standort und sollen in Zukunft auf über 1.200 erhöht werden. Die Bundesregierung sieht in der Peene-Werft einen zentralen Standort für den Ausbau der NVL, um den Tourismus und die Wirtschaft des Landes zu stärken.