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Zwei verdächtige Männer, um die 30 Jahre alt und bekannte Personen bei dem großen Einbruch im Pariser Louvre, sind nun festgenommen. Sie befinden sich in Untersuchshaft wegen bandenmäßigen Diebstahls. Die Polizei hatte bereits zuvor mit den Ermittlungen begonnen und bereits DNA-Spuren am Tatort gefunden, die direkt zu den Verdächtigen führten.
Einzelheiten dazu, dass die beiden Männer, einer von ihnen wollte offenbar nach Algerien flüchten, sind bisher noch nicht bekannt. Der Einbruch bei dem Louvre vor einer Woche hatte vier unbekannte Täter angeworben, die acht kostbare Schmuckstücke und Juwelen im Wert von rund 88 Millionen Euro erbeutet hatten.
Ein Schild der Polizei weist darauf hin, dass sich um die beiden festgenommenen Verdächtigen herum zwei weitere mutmaßliche Komplizen auf der Flucht befinden. Die Polizei hatte bereits eine Hubarbeitsbühne und Rollern gefunden, die von den Tätern verwendet wurden.
Die Staatsanwältin Laure Beccuau bedauerte die vorschnelle Weitergabe von Informationen durch Dritte, die den Ermittlungen schadeten. Sie kündigte an, dass die Untersuchung weitergeführt wird und mehr Licht auf den Fall werfen wird.
Der Innenminister Laurent Nuñez erklärte auf der Plattform X seine Unterstützung für die Polizei und versprach Entschlossenheit bei der weiteren Aufklärung. Die Beute werde leider häufig ins Ausland gebracht, zitierte "Libération" den Politiker.
Die Experten befürchten, dass Diamanten und Edelsteine entfernt werden und das Gold eingeschmolzen wird. Nur ein Bruchteil der gestohlenen Kunst kehrt jemals zurück. Ein Blick auf frühere Kunstraubfälle zeigt, dass ein Großteil der Beute für immer verschwand.
Der Diebstahl im Louvre war auch ein weiterer Anlass für Debatten über die Sicherheitsvorkehrungen in Museen und Galerien. Der Louvre gilt als das meistbesuchte Museum der Welt, dort ist auch Leonardo da Vincis weltberühmte Mona Lisa ausgestellt.
Einzelheiten dazu, dass die beiden Männer, einer von ihnen wollte offenbar nach Algerien flüchten, sind bisher noch nicht bekannt. Der Einbruch bei dem Louvre vor einer Woche hatte vier unbekannte Täter angeworben, die acht kostbare Schmuckstücke und Juwelen im Wert von rund 88 Millionen Euro erbeutet hatten.
Ein Schild der Polizei weist darauf hin, dass sich um die beiden festgenommenen Verdächtigen herum zwei weitere mutmaßliche Komplizen auf der Flucht befinden. Die Polizei hatte bereits eine Hubarbeitsbühne und Rollern gefunden, die von den Tätern verwendet wurden.
Die Staatsanwältin Laure Beccuau bedauerte die vorschnelle Weitergabe von Informationen durch Dritte, die den Ermittlungen schadeten. Sie kündigte an, dass die Untersuchung weitergeführt wird und mehr Licht auf den Fall werfen wird.
Der Innenminister Laurent Nuñez erklärte auf der Plattform X seine Unterstützung für die Polizei und versprach Entschlossenheit bei der weiteren Aufklärung. Die Beute werde leider häufig ins Ausland gebracht, zitierte "Libération" den Politiker.
Die Experten befürchten, dass Diamanten und Edelsteine entfernt werden und das Gold eingeschmolzen wird. Nur ein Bruchteil der gestohlenen Kunst kehrt jemals zurück. Ein Blick auf frühere Kunstraubfälle zeigt, dass ein Großteil der Beute für immer verschwand.
Der Diebstahl im Louvre war auch ein weiterer Anlass für Debatten über die Sicherheitsvorkehrungen in Museen und Galerien. Der Louvre gilt als das meistbesuchte Museum der Welt, dort ist auch Leonardo da Vincis weltberühmte Mona Lisa ausgestellt.