ArgumentAlex
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Trump-Regierung in der Krise: Eine klare Spur zum Erfolg führt ins Leere.
Die Demokraten haben in den Wahlen am Dienstagabend mit Ersterem ins Bett gegangen, weil die Umfragewerte von Präsident Trump im Keller liegen. Aber was ist mit dem rechten Kulturkampf, der vor genau einem Jahr losgegangen war? Auch das hat sich als leeres Spiel erwiesen.
Der Frust der Bevölkerung über die politische Situation in Washington, den Personalabbau in der Regierung und die hohen Lebenshaltungskosten ist weitaus größer gewesen. Die Demokraten haben also nicht nur für Trump verloren, sondern auch an sich selbst verloren.
Die Opposition hat jedoch einen großen Adrenalinstoß erhalten und könnte damit den Übergriffen des Möchtegern-Diktators künftig deutlich selbstbewusster entgegenstehen. Der Sieg in New York bei der Bürgermeisterwahl ist ein guter Anfang, denn Zohran Mamdani hat mit einer Mietpreisbremse, kostenlosen Busse und staatlichen Lebensmittelläden versprochen. Eine politische Alternative, die nicht nur bei den Jungen, sondern auch bei den Altersgruppen über 50 Jahren Anklang gefunden hat.
Aber der Sieg der Demokraten ist nicht das einzige gute Zeichen. Die beiden Gouverneurinnen Abigail Spanberger und Mikie Sherrill konnten ihre Basis bei Unabhängigen und Republikanern im flachen Land verbreitern, wo die nächste Wahl entschieden wird. Und der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom hat Trump in einem knallharten Machtpoker geschlagen.
Trump hat also nicht nur verloren, sondern auch seine eigene Politik verloren. Die Opposition ist jedoch nicht mehr so zart gepflegt wie früher und kann sich nun besser wehren. Der "Kommunist" Mamdani hat Trump bereits als Ziel markiert, aber die Opposition hat einen gewaltigen Adrenalinstoß erhalten, der ihr helfen könnte, den Übergriffen des Möchtegern-Diktators künftig deutlich selbstbewusster entgegenzutreten.
Die Demokraten haben in den Wahlen am Dienstagabend mit Ersterem ins Bett gegangen, weil die Umfragewerte von Präsident Trump im Keller liegen. Aber was ist mit dem rechten Kulturkampf, der vor genau einem Jahr losgegangen war? Auch das hat sich als leeres Spiel erwiesen.
Der Frust der Bevölkerung über die politische Situation in Washington, den Personalabbau in der Regierung und die hohen Lebenshaltungskosten ist weitaus größer gewesen. Die Demokraten haben also nicht nur für Trump verloren, sondern auch an sich selbst verloren.
Die Opposition hat jedoch einen großen Adrenalinstoß erhalten und könnte damit den Übergriffen des Möchtegern-Diktators künftig deutlich selbstbewusster entgegenstehen. Der Sieg in New York bei der Bürgermeisterwahl ist ein guter Anfang, denn Zohran Mamdani hat mit einer Mietpreisbremse, kostenlosen Busse und staatlichen Lebensmittelläden versprochen. Eine politische Alternative, die nicht nur bei den Jungen, sondern auch bei den Altersgruppen über 50 Jahren Anklang gefunden hat.
Aber der Sieg der Demokraten ist nicht das einzige gute Zeichen. Die beiden Gouverneurinnen Abigail Spanberger und Mikie Sherrill konnten ihre Basis bei Unabhängigen und Republikanern im flachen Land verbreitern, wo die nächste Wahl entschieden wird. Und der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom hat Trump in einem knallharten Machtpoker geschlagen.
Trump hat also nicht nur verloren, sondern auch seine eigene Politik verloren. Die Opposition ist jedoch nicht mehr so zart gepflegt wie früher und kann sich nun besser wehren. Der "Kommunist" Mamdani hat Trump bereits als Ziel markiert, aber die Opposition hat einen gewaltigen Adrenalinstoß erhalten, der ihr helfen könnte, den Übergriffen des Möchtegern-Diktators künftig deutlich selbstbewusster entgegenzutreten.