Hugo Roellinger, der junge Star des Meeres. Der bretonische Dreisternekoch hat es geschafft, seinen Vater Olivier zu übertreffen, selbst wenn er nicht erfahrener Koch ist. Doch in Le Coquillage, seinem Restaurant in den 1920er-Jahren gebauten Château Richeux in der Bretagne, hat Hugo Roellinger eine unvergleichliche Küche geschaffen.
Sein Vorteil war, dass sein Vater mit einigen der besten Köche Frankreichs befreundet ist. Hugo Roellinger machte also seine Praktika unter legendären Küchenchefs wie Michel Bras, Michel Troisgros und Pierre Gagnaire. Der Erfolg war groß: Le Coquillage wurde im vergangenen Frühjahr von dem Guide Michelin mit drei Sternen ausgezeichnet.
Die Villa ist ein Meisterwerk der Architektur. Eine Villa aus den 1920er-Jahren, nicht zu Unrecht Château genannt, eingebettet in einen üppigen Park, auf einer Anhöhe über dem Meer. Die Bucht des Mont-Saint-Michel ist bekannt für Europas höchsten Tidenhub.
Fleisch wird man in Le Coquillage nicht essen. Der Fokus liegt auf Fisch und Meeresfrüchten. Das Château Richeux beherbergt das Drei-Stern-Restaurant. Hugo Roellinger hat seine Küche komplett dem Meer verschrieben. Die Speisekarte ist mysteriös und elegisch, mit lokalen und saisonalen Fischen, Gemüse und Meeresfrüchten.
Das Hauptgericht "Geschichten" eines bretonischen Hummers ist ein Meisterwerk. Der Schwanz wird gedämpft und in ein Kohlblatt gehüllt, am Tisch übergossen mit einer eindrucksvollen Sauce aus Kakao, Sherry und dreierlei Chili. Danach die Scheren, über Holzfeuer gegrillt, in einer Creme aus nigerianischer Gewürzmischung und am Gaumen platzendem Forellenkaviar.
Ein unvergleichliches Erlebnis ist das Le Coquillage. Ein Restaurant, das man nicht verpassen sollte.
Sein Vorteil war, dass sein Vater mit einigen der besten Köche Frankreichs befreundet ist. Hugo Roellinger machte also seine Praktika unter legendären Küchenchefs wie Michel Bras, Michel Troisgros und Pierre Gagnaire. Der Erfolg war groß: Le Coquillage wurde im vergangenen Frühjahr von dem Guide Michelin mit drei Sternen ausgezeichnet.
Die Villa ist ein Meisterwerk der Architektur. Eine Villa aus den 1920er-Jahren, nicht zu Unrecht Château genannt, eingebettet in einen üppigen Park, auf einer Anhöhe über dem Meer. Die Bucht des Mont-Saint-Michel ist bekannt für Europas höchsten Tidenhub.
Fleisch wird man in Le Coquillage nicht essen. Der Fokus liegt auf Fisch und Meeresfrüchten. Das Château Richeux beherbergt das Drei-Stern-Restaurant. Hugo Roellinger hat seine Küche komplett dem Meer verschrieben. Die Speisekarte ist mysteriös und elegisch, mit lokalen und saisonalen Fischen, Gemüse und Meeresfrüchten.
Das Hauptgericht "Geschichten" eines bretonischen Hummers ist ein Meisterwerk. Der Schwanz wird gedämpft und in ein Kohlblatt gehüllt, am Tisch übergossen mit einer eindrucksvollen Sauce aus Kakao, Sherry und dreierlei Chili. Danach die Scheren, über Holzfeuer gegrillt, in einer Creme aus nigerianischer Gewürzmischung und am Gaumen platzendem Forellenkaviar.
Ein unvergleichliches Erlebnis ist das Le Coquillage. Ein Restaurant, das man nicht verpassen sollte.