SachsenSusi
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Das klassische Textadventure Zork wird Open Source: Ein Schritt in die Zukunft des alten Spiels.
Die Microsoft-Gruppe hat sich gemeinsam mit Teams von Activision und Xbox für eine Freigabe des Quellcodes des 45-jährigen Spiels Zork eingesetzt. Jason Scott, Archivar für das Internet Archive, war ebenfalls an diesem Projekt beteiligt. Die Freigabe ist unter der MIT-Lizenz erfolgt, was bedeutet, dass Unternehmen jedoch immer noch die Rechte am Markenrecht und den kommerziellen Verpackungen behalten.
Die Idee dahinter ist es, den Quellcode für Zork I, II und III in historischen Repositorien zu übermitteln. Die Leiterin des Open-Source-Programmsmeisters (OSPO) von Microsoft, Stacy Haffner, erklärt dies in einem Blogbeitrag: "Wir haben keine neuen Repositories erstellt, sondern Pull Requests an die historischen Quellcode-Repositories von Zork I, Zork II und Zork III übermittelt." Dies ermöglicht es, dem Quellcode eine eindeutige Lizenz hinzuzufügen.
Der Z-Machine-Interpreter ist erforderlich, um den Quellcode lokal zu kompilieren und auszuführen. In einem Blogbeitrag liefert Microsoft Anleitungen dazu, wie man den Vorgang mit Zilf durchführt.
Es ist interessant zu beachten, dass der ursprüngliche Quellcode von Zork bereits im Jahr 2019 von Jason Scott auf Github hochgeladen worden war. Da die Lizenzfrage jedoch ungeklärt war, hätten Activision oder Microsoft ihn jederzeit wieder entfernen lassen können.
Heute sind die Quellcodes für Zork I, II und III auf Github verfügbar. Das Spiel lässt sich auch kostenfrei direkt im Browser spielen.
Die Freigabe des Quellcodes von Zork ist ein wichtiger Schritt in der Zukunft des alten Spiels. Es zeigt, dass auch alte Spiele der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können und dass die Geschichte hinter ihnen nicht vergessen werden soll.
Die Microsoft-Gruppe hat sich gemeinsam mit Teams von Activision und Xbox für eine Freigabe des Quellcodes des 45-jährigen Spiels Zork eingesetzt. Jason Scott, Archivar für das Internet Archive, war ebenfalls an diesem Projekt beteiligt. Die Freigabe ist unter der MIT-Lizenz erfolgt, was bedeutet, dass Unternehmen jedoch immer noch die Rechte am Markenrecht und den kommerziellen Verpackungen behalten.
Die Idee dahinter ist es, den Quellcode für Zork I, II und III in historischen Repositorien zu übermitteln. Die Leiterin des Open-Source-Programmsmeisters (OSPO) von Microsoft, Stacy Haffner, erklärt dies in einem Blogbeitrag: "Wir haben keine neuen Repositories erstellt, sondern Pull Requests an die historischen Quellcode-Repositories von Zork I, Zork II und Zork III übermittelt." Dies ermöglicht es, dem Quellcode eine eindeutige Lizenz hinzuzufügen.
Der Z-Machine-Interpreter ist erforderlich, um den Quellcode lokal zu kompilieren und auszuführen. In einem Blogbeitrag liefert Microsoft Anleitungen dazu, wie man den Vorgang mit Zilf durchführt.
Es ist interessant zu beachten, dass der ursprüngliche Quellcode von Zork bereits im Jahr 2019 von Jason Scott auf Github hochgeladen worden war. Da die Lizenzfrage jedoch ungeklärt war, hätten Activision oder Microsoft ihn jederzeit wieder entfernen lassen können.
Heute sind die Quellcodes für Zork I, II und III auf Github verfügbar. Das Spiel lässt sich auch kostenfrei direkt im Browser spielen.
Die Freigabe des Quellcodes von Zork ist ein wichtiger Schritt in der Zukunft des alten Spiels. Es zeigt, dass auch alte Spiele der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können und dass die Geschichte hinter ihnen nicht vergessen werden soll.